Im Frühling die Wahrnehmung verbessern und mit positiver Energie den Inneren und Äußeren Wachstum fördern. Der Mondkalender von „Hildegard von Bingen“ empfiehlt in dieser Jahreszeit: wachsen, gedeihen und forschen.
Talente wollen und sollen gefördert werden, also setzen wir den Hebel beim Thema Wachsen an. Woran kann man noch wachsen oder herauswachsen, mitwachsen und zusammenwachsen? Alle Eigenschaften verstärken sich im Alter und leider auch die Negativen. Unsicherheit, auch ein Thema für Erwachsene, an sich zweifeln, gefallen wollen und sich ständig vergleichen oder an anderen orientieren, ist mangelnde Selbstsicherheit.
Heute setzen wir Prioritäten und zeigen mit Courage: Proudly Present!
Erfahrungen nützen und vom Unbehagen lösen
Von Dingen, die Unsicherheit stärken und unsere Stärken schwächen. Gehen wir endlich den Weg der stark und sicher macht und, Altes loslassen lässt. Das tun, womit wir Liebe und persönlichen Erfolg fördern können. Sollte der Weg auch mal holprig werden, lassen wir uns von „Seil und Steighilfen“, wie beim Wandern, unterstützen.
Mit Impulsen aus der Natur, dem Neustart auf die Sprünge helfen. Wir brauchen „Sicherheit für Selbstsicherheit“ und diese geben uns Familie, Freunde und Hobbys.
Trotzdem, hat uns die Sehnsucht manchmal im Griff und wir wollen dagegen ankämpfen, was uns zurückhalten oder hindern will.
Die sieben Meilen Wanderung
Der siebte Buchstabe im Alphabet ist ein G, wie Glück.
Die Sieben eine magische Zahl, die uns zu diesen sieben Kraftplätzen führt und jeder für sich, lässt uns in sieben Atemzügen eine Entscheidung treffen.
Wir brauchen realistische Ziele, solche, die unserem Können und körperlichen Befinden gerecht sind, das schafft Klarheit und gibt Kraft.
Mut durch WOLLEN und ohne DRUCK, sollten wir das machen, was zu unserem Lifestyle passt.
Mit Mut und Überzeugung verführen uns diese sieben „Gangarten“ zum Tun und nicht zum Nichtstun.
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende“ – Demokrit
Buchtipp:
„Coach dich selbst, sonst coacht dich keiner“
„Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste was ich will“ – Barbara Sher
