rengts laung“. Aber die beste Zeit um die „grauen Zellen“ auf Trab zu bringen. Plan B für die koordinativen Fähigkeiten jenseits der Fünfzig. In der Gruppe, Unterhaltung pur, werden doch auch beim Zuschauen schon die Sinne trainiert.
In der Kaffeepause könnte man schnell mal eine Runde „AHO“ spielen. Buchstabe und Handbewegung, werden im Wechsel zum Nachbarn angewandt. Auf der Alm eine Runde gebechert, oh Gott, nicht trinken, sondern: „Becherstapeln!“
Die beste Art um Aufmerksamkeit und Koordination zu trainieren ist, Sinn mit Spaß verbinden.
Körperlich und geistige Fähigkeiten
Diese werden mit den Jahren leider schwächer und gehen manchmal sogar verloren. Wer den hüpfenden Ball nicht mehr erwischt, für den kanns auch im Straßenverkehr gefährlich werden.
„SPIEL“ an sich, ist nicht kindisch und wichtig für Erwachsene. Sie ist eine Trainingsart, die im Alter Fähigkeiten und Fertigkeiten stärkt und erhalten lässt.
Ein Schlechtwetter Tipp: Gib den Regentagen Mehrwert!
Durch aufmerksames langsames Gehen am „Holzweg“, alle Sinne testen und trainieren. Das ist Unterhaltung auf „hohem Niveau“, na bei dieser „Seehöhe“, das lässt einen den Gardasee vergessen 🙂
Am Attersee bei Regen die Sinne testen
- Am Wildholzweg, spüren, riechen und hören
- Am Pfarrer-Salettl den Gedanken freien Lauf lassen
- Am Platz der Geborgenheit auch mal dem Feuersalamander „lauschen“
- Den Wachtberg mit einem „Brainwalk“ umrunden
- „morastige“ Wege alternativ umgehen
- Am Dr. Gleißnerweg von Weyregg bis Bramosen eine Entscheidung treffen
- Vom Gasthof Stadler in Unterach zum Eglsee in Bewegung kommen
- Eine Regen-Genuss-Tour: Auf der Forststraße zur Födinger-Alm.
Kurzweilig und interessant
Die vielfältigen Aufgaben und Zusammenhänge, halten Körper und Hirn fit. Wir werden alle Sinne beanspruchen und viel Elan für den Alltag „sammeln“.
Bleiben stets auf der Herzspur und respektieren auch das Bauchgefühl.
Nützen unseren Spürsinn und lassen Feingefühl walten.
So kann Bewegung ins Leben kommen, die einen weiter bringt und menschlich bleiben lässt.
„Einige Intuitionen lassen vermuten, dass wir viel mehr als fünf Sinne haben“ –
Michael Marie Jung
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