Ist das Fortschritt?

Was machen wir aus unserm Wissen und was lernen wir daraus? Provinzmadame persönlich ist es wurscht, ob der Fisch auf dem Teller aus Attersee oder Weyregg stammt. Die Frage doch, wie vermehrt sich der Fisch auf meinem Tisch? So viel Provinzmadame weiß, paart sich kein Hecht mit einer Forelle und ein Perlfisch mit keinem Schratzen. Wieso kann sich dann ein anderer Fisch breit machen? Der Mensch hat sich eingemischt! Berufsfischer wussten dies schon lange vor diesem Projekt. Es soll herauskommen, wie viele Fische es nach dem Attersee Austritt, sprich Ager noch gibt?

Weg vom See, ist Tourismus nur ein Wort

Das Versprechen eines großen Unternehmens, nur sauberes Wasser zurückzugeben, ist so viel Wert wie das, was eine Kuh hinten herausfallen lässt. Dann halt in die Luft. Nach dem Wissen, ist vor dem Wissen und was ändert sich dadurch?
Auflagen werden verschärft, das Unternehmen zahlt halt mehr Strafe und der Fisch wird uns als Würfel vorgesetzt. Vielen ist egal ob das Essen mal ein Gsicht ghabt hat oder net. Hierbei denken viele: „In der Nacht, sind alle Katzen schwarz“.
Auch wenn noch so viele Schilder stehen mit: „Füttern verboten“, schwirren Analphabeten mit vollen Säcken Brot zum See. Gänzlich aus dem Bewusstsein gestrichen, dass es Ratten sind, die hier am meisten profitieren. Das aber macht dem Wirt in der Nähe zu schaffen, weil er deswegen andauernd mit Kontrollen der Lebensmittelpolizei konfrontiert ist. Schaut Arbeitsbeschaffung heute so aus?

Auch Fische haben Charakter

Und können sogar dazulernen. Forscher haben Lernfähigkeiten bei Fischen getestet und ihr Gedächtnisvermögen auf mindestens drei Monate geschätzt. Negative Erfahrungen wie Kunstköder, behalten sie etwa 3 Monate im Gedächtnis.
Urlauber am Attersee oder Tagestouristen, können sich nicht mal den gerade gelesenen Text merken, der auf den Warntafeln steht. Wie sonst kann es sein, dass immer noch Brotreste ins Wasser geworfen werden?
Eine Nachbarin meinte: „Ein Goldfisch hat so ein kleines Hirn, der vergisst nach 2 Sekunden, dass er in einem Glas schwimmt“ – Ach, nur der?


Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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