Alles nur Wetter und bei Regen Zeit, liegengebliebenes aufzuarbeiten. Ramsch der sich in Haus und Seele angesammelt hat. Provinzmadame hat gelesen, das in unserem „Körperhaus“, der Kopf, unser symbolischer Dachboden ist und da Oben, sollten Ärgernisse keinen Platz finden. Im Solarplexus unsere Mitte und im Magen das „Jetzt“. Oje, das liegt bei ihr ständig im Argen. Der Darm ist der Keller und hier sammelt sich auch gerne „Unnötiges“ an und bleibt zu lange liegen. Also sollte der Dachboden frei von schweren Gedanken und der Keller frei von „Ballast“ bleiben. Darum gehen wir entsorgen, was Schwere ins Leben bringt, damit wir offen für Neues bleiben. Das bedeutet: Regelmäßig Aufräumen, Aussortieren und Ausmisten!
Für viele nicht einfach
Aber bei Regenwetter eine gute Gelegenheit, um im Keller nur mehr die Sachen zu lassen, die man auch wirklich brauchen kann. Ständig sammelt sich „schwer Verdauliches“ an und will in uns „hängenbleiben“. Vielleicht liegt es daran, weil man nicht loslassen kann? Der Darm aber ist, unser sensibelstes Organ, der bei zu viel Stress, „blockiert“. Daher sollten wir darauf achten, nur „leicht“ Verdauliches in uns zu lassen und nur gut Gekautes schlucken. Bei zu „großen Brocken“, hilft nämlich auch viel Wasser trinken nicht mehr.
Viele kennen die Situation, bei zu viel Stress und Sorgen, bleibt das Klo leer. Oder es ist im Magen, hier bleibt auch vieles liegen.
Tja, der eine hats im Bauch, der andere im Magen, viel zu viele aber, nur im Kopf.
Oben, wohnen die Gedanken
Und die sollte man von Zeit zu Zeit ändern und vergessen können. Negative Gedanken haben ja nur einen Zweck: Einen „runterziehen“ und man sich negatives einreden, besonders, wenn´s einem nicht gutgeht. An solchen Tagen trägt Provinzmadame das Bandl oder Gummiringerl. Letzteres. stoppt durch sein „Zwicken“ alle negativen Gedanken.
In sekundenschnelle wird man sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren können und weitermachen.
Solltest Du auch gerade nicht wissen wo dir der Kopf steht, dann vergiss nicht:
„Der Kopf ist jener Teil unseres Körpers, der uns am häufigsten im Wege steht“ – Gabriel Laub
Buchtipp: „Aus einem traurigen Arsch, kommt kein lustiger Furz“.
Das kleine Motivation´s Büchlein von Wolfgang Suppan
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