Wo kämen wir hin, wenn…

das Spiel zum Schulfach würde? „Fürs Leben lernen wir“ und dafür ist eine Hetzjagd im Gastgarten nicht geeignet, oder? Warum nicht? Durch fiktives jagen der Figuren, zu Wasser und zu Land, lernt man seine Gegend kennen: Hilfe, ein Pokemón! Hierbei muss man Figuren an besonderen Plätzen oder Denkmälern finden. Das könnte doch genialer weise in den Unterricht eingebaut werden? Schüler, die nach Orten und Objekten suchen, sollten über dies Schreiben und erzählen, das wäre Geschichte. Spiele dienen nicht nur zur Auflockerung, sondern unterstützen mit Metaphern viele Lernmomente. Diese Verbrauchen dann oft mehr Kalorien, als eine Turnstunde.

Wer schafft es heute noch auf einen Baum?

Schule kann und sollte Spaß machen, die Waldörfler praktizieren es. Mit der Zeit gehen, dann ist „der Zugang“ zu den Schülern wieder offen. Das Hirn liebt Spaß und Neues, warum nicht auch in der Schule so lernen? Leider sind unter den „Gebildeten“, sehr viele „Verbildete“, sonst würden die sich Zeit nehmen und mit auf die Jagd gehen 🙂
„Das Geheimnis des Erfolges ist es, den Standpunkt des Anderen zu verstehen“ Henry Ford

„Probieren geht über studieren“

Provinzmadame hat sich das Spiel heruntergeladen um zu sehen, was so faszinierend daran ist. Die Jagd oder der Wettbewerb? Nach drei Wochen war Schluss für sie, dazu fühlt sie sich nun wirklich zu alt.
Täglich ein und das Selbe Viech vor der Nase haben, aber erwischen, konnte sie es nie, Idioto.
Einmal hatte sie bei Gelegenheit zwei Burschen um Rat gefragt. Von ihnen kam die Antwort prompt und lässig:
„Das wissen wir nicht mehr, wir sind schon lang im nächsten Leben“.
Das auch noch, so viel Geduld bringt Provinzmadame nicht auf.
Sie bleibt bei ihrer „Hirnkastl Gymnastik“ und dem „Bootcamp fürs Hirn“ am Attersee, darin ist sie richtig gut 😉

Druck

„Der Mensch bringt sogar Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand bietet, befindet sich in seinem Kopf“
Ephraim Kishon

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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