„Denken hilft zwar, nützt aber nichts“– Jeden von uns holt eine dieser leidigen Grübelfallen mal ein. Eine Gedankenspirale die nach Unten, statt Oben führt. Entscheidungen treffen sollte, die anderen weh tun, aber einem niemand abnehmen kann. Wäre das ein eigenständiges Leben? Mutig sein, etwas wagen, dass hab ich mich oft getraut und manchmal riskier ich sogar heut noch was. Blamieren kann vorkommen. Na und, manchmal gescheitert, aber trotzdem noch erheitert. Entscheidungen hab ich selten bereut, wenn, dann vielleicht die „Ausführung“.

Wenn es als der Einzig richtige Weg zu sein scheint?

Mein Leben nur „ableben“ war nie der Plan und „Fehlentscheidungen“ treffen schon gar nicht.
„It Never Was are Secret“:
TAG 24 – „Du kannst nichts erreichen, wenn die Hose voller ist, als dein Herz“.
Menschen die sich über andere lustig machen, nur weil er mit einem Projekt „gescheitert“ ist, kann ich nicht ernst nehmen. Noch dazu, wenn es Leute sind, die selber noch nie etwas „gewagt“ oder besser gemacht haben. Es sind die Erfahrungen, die man vom Zuschauen allein, nicht machen kann. Über meinen Schatten springen ist kein Problem, im Gegenteil, mein Selbstvertrauen wurde dadurch stärker.

Dem Leben die Stirn bieten

erst recht, wenn´s „unlustig“ wird. Gregor Heiss schreibt:
„Es sind genau diese Menschen die Strahlen, etwas, das andere durch ihr lästern und bemängeln nie erreichen werden“.
Seien wir mutiger und bewundern andere, statt sie zu verspotten.
„Wir müssen sowieso denken, warum nicht gleich positiv“.
Sprüche und Metaphern haben für mich einen großen Stellenwert. Mit ein oder zwei Sätzen, die „Sache“ auf den Punkt bringen. Manchmal sogar genau damit, eine Lösung oder Ausweg finden. So besteht auch nicht Gefahr, dass einen Grübeln zu früh in die Grube bringt. Dazu dieser passende Spruch:
„Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen war vor zwanzig Jahren. Die zweitbeste Zeit ist heute.“
Chinesisches Sprichwort