Wer nicht will, findet Gründe! Ausreden haben wir alle parat, die Profanste: „jetz is eh scho z´spät“. Bei „Sauwetter“, lässt Provinzmadame aber welche gelten, erledigt halt der Stepper seinen Teil. Sie will moderat in Bewegung bleiben, damit es auch das Hirn bleibt. Doch auch sie, starrt ab und zu ins: „Narrnkastl“. Manchmal bringt es Ideen, aber manchmal, kann es auch zu einem richtigen „Hänger“ führen. Länger als drei Wochen Nichtstun, kann automatisch schwermütige Gedanken bringen oder gar zu einer „Deppression“ führen. Wer jung im Kopf und Herzen bleiben will, vital genug, um Träume und Sehnsüchte zu realisieren, der braucht Bewegung. Nur so kann man das innere Feuer am Lodern halten und die Glut der Leidenschaft schüren, und hat damit automatisch den Schlüssel zum Glück.
„Miesmacher“ lassen falsche Bilder im Kopf entstehen
Solche, die es in der Realität nicht gibt, aber der Glaube daran runterzieht. Wir wollen das negative Gedankenkarussell stoppen, indem wir das „Hirn auslüften“. Die Umgebung oder Gesellschaft wechseln, denn oft liegts auch nur daran.
Unsere Motivation vertschüsst sich manchmal leider über Nacht, dagegen hilft Neues probieren und damit einem Tief entkommen. Nur, woher den „Input“ nehmen?
Frage: „Wer oder was gibt Visionen Raum?“ Richtig: Die Gesellschaft Gleichgesinnter, Gleichdenker und Befürworter, denn diese. lassen Träume, Wünsche und Vorhaben auch zu. Mit ihnen kann man realisieren was möglich ist, weil diese:
„gehen und gehen lassen“ können.
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt!“
Das Stimmungstief vertreiben
So ein Impuls-Wander-Workshop, bringt Abwechslung im Alltag, durch „merkwürdig-merkbare“ Lektionen. Negativen Gedanken ein Ende setzen und durch positive Impulse ersetzen. Damit kann man vieles lockerer nehmen und weniger „Verbissenheit“ an den Tag legen.
Neuanfänge sind immer noch möglich, für Rekorde wird es zwar nicht mehr reichen, aber für Träume, denn dafür, ist man nie zu alt.
„Der Durchschnittsmensch, der nicht weiß, was er mit diesem Leben anfangen soll, wünscht sich ein anderes, das ewig dauern soll“ – Anatole France

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