„Von do drüm, is nu nie wos gscheits umakemma“. Auch das „schlechte“ Wetter, kommt immer von da „drentan Seit“: St. Schurrel. Der Konkurrenzkampf ist groß, denn in der Provinz: „beißt a jede Laus“, überhaupt und generell, wie Schwesterherz zu sagen pflegt. Der eine Hüh, der andre Hot, die einen wollen mehr Wirbel, die andern ihre heilige Ruh. Beides zusammen nicht möglich? Hätten wir nicht Möglichkeiten über Möglichkeiten?
Innovation und Unterhaltung?
Die Touristen beklatschen und den Einheimischen nicht „belästigen“? Der Hotelier und Touristiker Günther Aloys aus Ischgl, fliegt jedes Jahr nach LA. Genauso der Betreiber von der Plus City in Linz. Diese holen sich touristische und geschäftliche Anregungen, aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die größten Vergnügungsparks, holen ihre Ideen von der Raumfahrt. Warum nicht wir Atterseer? Natur und Freizeitparks, in Tirol ists möglich. Es steckt so viel Potenzial in der Destination „Attersee“ und mit wenig Aufwand könnte man es hervorzaubern. Die Pfahlbauten, ein guter Ansatz, wird es doch sicher bald Pfahlkuchen, Pfahlsemmel, Pfahlwurst und einen Pfahlshot geben. Klimttorten und Pralinen gibt´s ja schon.
Regenschirme in der „Perspektiven-Gasse“
In Aichereben könnten „Fruchtzwerge-Drohnen“, Obst für Kinder im Märchenwald abwerfen. Im „Tal der Tränen“ = dem Weyregger Bachtal, einem Wolpertinger begegnen, ein „Geköpfter“ hängt ja auf der „Födinger Alm“. „Moritz“ der Bär war ja auch schon da. Man könnte dem „Taubsi“ auf der Promenade begegnen (Pokemon-go), wie der Micky Maus in Disney World. Das Dorffest bei Regen unter einem Riesenzelt veranstalten. Dann fällt nicht jede mühsame Vorbereitung sprichwörtlich „ins Wasser“. Heute sind alle Wetterprognosen schon so genau, da kann es doch nicht schwierig sein, einen Plan B oder sogar Plan C zu haben?
Die Hüpfburg is gut, aber nur?
Bratwürschtl gibt´s bei jedem Grillfest. Es muss auch nicht immer eine Life-Band sein, kostengünstiger und oft genialer klingt Musik aus der „Boose“ Box. Gute DJ´s und Animateure die Stimmung für Groß und Klein machen. So kann ein Dorffest als großes „Seminar“ für Leiter und Teilnehmer, allen was bringen.
Lasst doch die „Helga“ machen, die hat Erfahrung und kann das 🙂


A hervorragendes Gsetzerl…….kommt guad…..ein Lob der Autorin.!
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