thinking outside the Box

„Manche können nicht zum Fenster hinausdenken“, dabei kann man durch Brainstorming seinen Ideenreichtum originell fördern. Im „Bootcamp fürs Hirn“ ziehen wir ungewöhnliche Methoden und Strategien in Betracht, um mit Kreativität Visionen umzusetzen. Das garantiert uns, dass wir den „Schalter“ zum richtigen Zeitpunkt umlegen können und Möglichkeiten finden wie sonst nie. Viele Denkansätze hat Provinzmadame im Bad, hier ist sie entspannt und Ideen können von allein kommen. Unter der Dusche ist ihr Hirn „Vogelfrei“ und dabei lässt sie die Gedanken durcheinanderwürfeln. Tagsüber hat sie noch zu wenig Zeit, um den Nassraum aufzusuchen und Lösungen zu finden, oder Blockaden aufzulösen die ihren Geist und Seele besetzt halten. Wenn schon mal Stillstand im Oberstübchen droht, kommen MUDRAS ins Spiel, fünf Minuten und das Hirn ist wieder fit. Keine Glieder an unserem Körper sind so stark mit dem Gehirn vernetzt wie Hand und Finger. Sie können fordern und auch fördern: Koordination und Konzentration.

Einfache aber gute Konzentrationsübungen:

Den Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger der rechten Hand nach innen, Richtung Handfläche bringen. An der linken Hand, Daumen und kleiner Finger umgebogen und diese Positionen so schnell als möglich, von Links auf Rechts wechseln: „ummünzen“. Zeitaufwendiger, aber nicht weniger effektiv: die Stufen rückwärts hochgehen. Das fördert unser Denkvermögen ungemein, oder im Sitzen, den rechten Fuß im Uhrzeigersinn kreisen lassen und gleichzeitig mit der rechten Hand eine sechs in die Luft malen.
Für viel Aufmerksamkeit sorgt auch, die Hände mal andersrum zu verschränken. Alles kurze und effektive Übungen die im Oberstübchen Synapsen-Partys stattfinden lassen. Nebenbei Spaß machen und garantiert viele innovative und umsetzbare Ideen bringen.
Am liebsten zelebriert Provinzmadame „Kategorien-Denken“ nach (Vera Birkenbihl„, das unterstützt sie beim Einkauf ohne Zettel und bei der Lösungsfindung.

Alles was nicht alltäglich oder Routine ist,

verwirrt unser Gehirn, macht es aber gleichzeitig aufmerksamer und aufnahmebereiter. Besonders wenn wir Neues probieren, es könnte ja mal lebenswichtig sein oder werden.
Pausenlos monotone Wiederholungen lassen das Hirn auf Sparflamme kochen, darum geben wir ihm doch Futter mit Abwechslung.
Unser Gehirn kann zig mal mehr leisten als ein Computer, also sorgen wir für Bewegung im „Oberstübchen“ und unterstützen es bei seiner Arbeit.
Aus Sicht der Hirnforschung sollten wir uns Neuem öffnen und öfter ungewohntes probieren. Dazu haben die Wissenschaftler der Emory University und des Baylor College of Medicine gemeinschaftlich herausgefunden: Das Gehirn liebt Überraschungen, besonders dann, wenn Vergnügen erwartet wird.

Kopflose, können sich nicht behaupten“ – Manfred Hinrich

2 Antworten zu „thinking outside the Box”.

  1. Avatar von Thalhammer Gerald
    Thalhammer Gerald

    Geh na…….i hobs wirklich probiert………

    1. I hab´s gwußt das Du des beherrscht 😉

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