parampampam – Provinzmadame

Das musikalische Talent von Provinzmadame hält sich in Grenzen. Obwohl, schnalzen mit der Zunge und schnippen mit den Fingern funktioniert durch „Taktgefühl“ perfekt. Provinzmadame kann anderweitig unterhalten, etwa, durch eine „Runde Bechern“:
Auf- und Abstapeln nach Anleitung. Effektives Koordinations- und Konzentrationstraining, dass innerhalb einer bestimmten Zeit passieren sollte.

Viele können nur „Hochstapeln!

„Wo sich der Postler zum Psychiater und der Gaukler zum Millionär macht“. Mehr Schein als sein und mit fremden Federn schmücken. Auch der gestiefelte Kater hat alle zum Narren gehalten. Sehr amüsant, die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. In der Dorfgegend von Provinzmadame, treibt auch einer sein Unwesen. Einer so platten Masche, dass Provinzmadame an der Intelligenz mancher Frauen zweifeln muss. Sie Scharenweise drauf reinfallen, dann wird es also stimmen: „Liebe macht blind“

Mit einem Doktorat in der Handtasche zum „Haslingerhof“

Hier kommen regelmäßig Jäger und Gejagte in Füssen zusammen. Halten Ausschau nach willigen Damen und Herren. Sortieren nach „Schlitten“ und Schmuck am Hals. Da wären die Chancen von Provinzmadame gleich Null. Die „Auserwählten“ werden zum Tanz aufgefordert und mit schmalzigem Blick auf den Ring angeschmachtet.
Jaja, der Ring an ihrer Hand Madame. Ein mittelgroßes „Frauscherlein“ hat sich der Einheimische erschleimt und protzt damit am Attersee.
Sein wöchentlicher Rhythmus: Samstags Füssing, Montags mit Goldketterl am Hals, zeitunglesend beim Würschtlstand.
Der Appell von Provinzmadame, ihr seids doch im Oberstübchen gut eingerichtet, lasst euch doch von dem Schmähtandler net wegen ein paar Schmeicheleien den Kopf verdrehen.

Leider steht jeden Tag so ein Narr oder Närrin auf

Es muss nicht mit einem „Kater“ enden, den Typen mit nach Hause nehmen, aber bitte nicht zur Bank. Sollte doch einer das Ebenbild von Leonardo di Caprio sein, setzt eine dunkle Brille auf damit er nicht blenden kann und hör nicht auf:
„Küss die Hand schöne Frau, ihre Augen sind so blau, tirili tirila tiriloho“

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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