Kuckuschecken und Altersflecken, letztere überfluten seit längerem den Körper von Provinzmadame. Sie sind leider nur vom Hautbild mit den „lieblichen“ Sommersprossen verwandt. Manche nennen es „Pierce Brosnen Gen“. Hm, wenns so wär, her damit! Aber Sommersprossen und Altersflecken sind zwei Arten von Hautverfärbungen, die oft verwechselt werden. Obwohl sie ähnlich aussehen, gibt es jedoch wichtige Unterschiede zwischen ihnen. Sommersprossen sind kleine, runde oder ovale Flecken auf der Haut, die durch eine Überproduktion von Pigmenten verursacht werden. Sie treten meistens bei Menschen mit heller Haut auf und werden durch Sonneneinstrahlung verstärkt. Obwohl sie oft als störend empfunden werden, sind Sommersprossen in der Regel harmlos und erfordern keine medizinische Behandlung.
Jahrelange Sonneneinstrahlung und Hautalterung
Altersflecken sind dunkle Flecken auf der Haut, die durch die Ansammlung von Melanin verursacht werden. Sie treten oft im Alter auf und werden daher im Volksmund so genannt. Obwohl sie meistens auf den Händen, im Gesicht und auf dem Dekolleté auftreten, können sie auch an anderen Körperstellen auftreten. Wenn ein Altersfleck sich plötzlich verändert, sollte er von einem Hautarzt untersucht werden, um sicherzustellen, dass er kein Anzeichen für Hautkrebs ist. Unabhängig davon, ob es sich um Sommersprossen oder Altersflecken handelt, ist es wichtig, die Haut vor Sonnenschäden zu schützen. Im Teenageralter wirken Sommersprossen noch frech und sexy, darum lassen sich sogar einige braune Punkterl über der Nase tätowieren. So an Vogl muss man haben. Statistisch erwiesen, sind diese bei braunen Haaren und blauen Augen vermehrt zu sehen. Provinzmadams Augen sind aber grünbraun?
Keine Hilfe von Faktor 30
Wer sich zu viel in der Sonne bewegt, dem hilft auch Sonnenmilch mit einem hohen Faktor nicht. Das Risiko von Hautverfärbungen und anderen Hautschäden ist so nicht zu reduzieren. Die Haut kennt kein Erbarmen und machte daher keinen Halt vor ihren zarten Händen samt Dekolleté. Doppelt gemoppelt sieht hier natürlich nicht gut aus.
Jung mit Sommersprossen, alt nona, mit Altersflecken. Auch wenn Provinzmadame positiv denkt, sie stören diese fiesen Flecken. Am Busenansatz hatte sie auch mal einen: „Das musst anschaun lassen“ hams gsagt, also auf zum Hautarzt. Mit seiner Lupe beäugte dieser den Fleck: „Mal schaun ob spannend oder nicht spannend?“ Um gleich festzustellen: „Nicht spannend“. Gottseidank. Holt seinen „Vereiserspray“ und schaut Provinzmadame mit hochgezogener Braue an: „Sonst noch wo?“ Diese streckt ihm ihre „Pfötlein“ entgegen und spricht: „Tja, wo anfangen und wo aufhören?“
Eine Woche sollte es dauern
dann sollte nix mehr zu sehen sein. Leider, das besprühte Areal wurde zur riesen Platter, blähte sich auf wie eine Blase und das im Sommer! Drei Wochen mit einer Pustel am Dekolleté fragte sich Provinzmadame: Punkterl, Wulsterl, Düberl oder was sonst noch alles im Alter kommt, ist es das Besprühen, zupfen oder schneiden wert?
Mehr als drei Wochen hatte es gedauert und der Fleck sah danach aus wie vorher. Erst nach einem Jahr, war nix mehr zu sehen. Sie denkt an einen Schönheitschirurgen, denn hier kann selten noch ein Hautarzt was machen.
Die „Verschönerungsspezies“ altert meist in Würde
Außer sie sind weiblicher Natur. Im Dorf waren die Leute froh, wenn kein Arzt an ihnen herumschnibbeln musste. In der Stadt laufen´s wie bei einem Sonderangebot in die Praxen. Gut eine Warze überm Auge oder wo auch immer, hätte sich Provinzmadame auch vor hundert Jahren wegmachen lassen.
Oder ginge zu einer „Wenderin, Besprecherin oder Handauflegerin“. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge und wenn nicht, zumindest den Kontostand vom Plus, ins Minus.
PS: Laut einer Sage darf man Warzen oder Flecken nicht zählen, sonst werden es doppelt so viele. – JESUS

Mir hat eine ehrliche Hautärtztin gesagt, Lasern wurde nicht helfen – obwohl die selbst ein Laserstudio besitzt… aber was hilft… ich wüsste es selbst gern… irgendwo habe ich gelesen, dass es auch was Inneres sein könnte… jemand eine realen Tipp??
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