Bleib bei der Stange

Das Kreuz und der Bauch wird es danken, denn hier ist wirklich Körperspannung gefragt! Provinzmadame is trotzdem wieder „eingschossen“. Nein, sie hat sich nicht verhoben, nicht verkühlt, zumindest nicht im Kreuz. Im Kreuz hat sie es, wegen ihres blöden Husten. Entspannt im Schlaf und dann zwickst ihr wegen einer Hustenattacke den Nerv ein. Das geht ihr auf den Nerv, Verspannung hin, Verspannung her. Was tun? Ein paar HappyAndFitYoga Übungen und ganz wichtig: Dehnübungen!
„Durchtrainierte sind selten mollig“ – Brigitte Fuchs

Die Faszienrolle von Liebscher -Bracht

Bemerkenswert. Wenn Provinzmadame vorm PC sitzt, legt sie sich gern ein Kirschkernkissen ins Kreuz. Wärmflasche oder Wärmepflaster wirken auch Wunder. Es erwischt sie halt doch hin und wieder und dann ist es gut zu wissen, was möglichst schnell hilft. Das macht sie nur, weil sie sicher ist, daß es sich nur um eine Verspannung handelt.
Die Leut im Dorf hatten recht: „Leiden“ die einem Mitte Dreißig „besuchen“, werden dich ein Leben lang begleiten.
Besser vorbeugen. Denn es bringt nichts, die Übungen erst im akuten Status zu machen, Prävention ist oberstes Gebot!
„Gott sei Dank ist mein Köper manchmal vernünftiger als ich“ – Anke Maggauer-Kirsche

Zu Deutsch: Aufpassen

Das einem das Kreuz nicht kalt wird. Darum heißts für Provinzmadame im Sommer, raus aus den nassen Klamotten. Beim Heben in die Knie gehen und das Amen im Gebet: Dehn- und Kraftübungen machen.
Falls es sie doch wieder mal erwischt, fällt es nicht ganz so schlimm aus und sie bekommt es schneller wieder in den Griff.
Den Bauch vergessen oder unterschätzen viele dabei. Er spielt aber eine der größten Rollen, denn:
Tut Dir das Kreuz weh, ist dein Bauch zu schwach!
Im Sommer trainiert Provinzmadame daher ihren Bauch beim Rückenschwimmen.
Körperspannung, und ein flacherer Bauch sind die Belohnung.
So hat auch der Spruch keine Relevanz:
„Wenn´s hinten weh tut, sollst vorne aufhören“
– im Gegenteil 😉

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Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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