Liebe geht nicht nur durch den Magen, sondern auch durch die Nase. Darum sollte man sich riechen können und das geht per WhatsApp, SMS oder Facebook nicht. Die Nase kann sich zwar manchmal täuschen, aber das Oberstübchen nicht. Zu viel Parfüm ist „Geruchsbetrug“. Bewusst, rational, emotional und aus dem Bauch heraus, trifft alle unsere Entscheidungen, das Hirn! Millisekunden bevor man überhaupt richtig darüber nachdenken kann.
„bewegend-begeistern“ sollte man auch dem Zufall „Spielraum“ lassen und falls es funkt, Glück nennen: „in-stink-tiv“ der Nase nach gehen und so dem Traumpartner entgegen. Bei einer Vergesellschaftung der Herzen oder mit „Alleingeher herkommen„. Die Hoffnung stirbt zuletzt, oder dauert neun Monate.
Vorgespielte Gemeinsamkeiten
„Werden über kurz oder lang enttarnt“ sagt Hirschhausen. Wo er recht hat, hat er recht oder: Hausverstand.
Es bringt nix, jemanden vorzugaukeln, man wandert gerne, hat dabei aber keine Wanderschuhe an. Wer seine Chancen erhöhen will, sollte dorthin gehen, wo er mit dem zukünftigen Partner auch hingehen würde.
Provinzmadame würde gerne in den Zoo gehen, aber da muss sie ständig kopfschüttelnd ans „Verliebtsein“ denken. Wie oft ist ihr im Leben passiert, dass sie den Eindruck hatte:
„Auch wenn du ein Affe wärst, wäre meine Wahl auf dich gefallen“ – tja – daran ist allein ihr Hirn schuld.
Wenn die Chancen gleich stehen, kann „Gleiches“ passieren
Darum, auf Gemeinsamkeiten achten! Gemeinsame Träume, gemeinsames Umfeld, Werte und „biologisches Alter“. Viele haben die „Suche“ aufgegeben und sehen es wie Udo Jürgens:
„Ein Single ist jemand, der gelernt hat, die Erfahrungen anderer zu berücksichtigen“. Provinzmadame hat das Taschenbuch:
Die vier Temperamente:
Melancholiker – Choleriker – Sanguiniker und Phlegmatiker. Unter diesen, den einen zu finden, der Verständnis, für unsere Eigenheiten mitbringt, sollte Ziel sein.
„Puzzeln“ und den passenden Partner erkennen, Schritt für Schritt auf ihn eingehen, so kann man seinen „Farbpartner“ finden.
