Manchmal passt sogar das Wetter bei Veranstaltungen am Attersee, wunderbar. Heuer am Muttertag, gab es eine gelungene Kombination, dank Helga Sturm, Stadtmanagerin von Vöcklabruck und Attersee Gemeinderätin. Viel Gutes und ungewöhnliches auf zwei Plätzen. Leider sind überall nur „normale“ Portionen zu bekommen, Provinzmadame wären kleinere Rationen lieber, um sich „durchzufuttern“.
Bei Fish and Chips
Shrimps und Garnelen, ist Frau Gertrude daheim! Originelle Typen stehen hier hinter dem Tresen, da genehmigt sich Provinzmadame eine kleine Portion, hat sie doch beim Andi vorher, “ Rohringers Gerüchteküche“ einen Hamburger „ausgespäht“. Von allem nur das Beste und das auf jedem Stand: Alles, wirklich alles, wird frisch zubereitet.
Reisebusse blieben sogar stehen und haben ihre „Fracht“ für eine Stippvisite aussteigen lassen.
Einen Hot Chili Burger
Gaumenschmaus. Das ganze Drumherum ist einfach cool am Attersee. Wie man es sich, nicht nur zum Muttertag wünschen würde. Ausschließlich freundliche Gesichter, Omas, Opas, Mamas and the Papas samt Kinder und Wauwau.
Apropos Wauwau, zwei verunstaltete Zwerglöwen kamen dahergelaufen, die Armen, wenn die sich beschweren könnten? Um sie herum nur Gelächter und Provinzmadame ist überzeugt, diese Vierbeiner haben an solchen Events und Verunstaltungen keinen Spaß.
Die Augen sind immer größer,
als der Magen. Provinzmadame hätte noch so einiges gemocht, aber sie konnte nicht mehr. Bananen, Erdbeeren und Ananas, überzogen mit weißer oder dunkler Schokolade.
Eigentlich müsste es „Festival der Gaumenfreuden“ heißen. Zum Spaß aller Kinder und Mütter, war ein „Stelzenmann“ anwesend, Luftballonviecher kostenlos, das wiederum natürlich auch die Männer entspannter sein ließ 😉
Danke und Bussi ihr Zwei
Rene und Verena haben für einen supertollen und lustigen Abschluss gesorgt. Für die Kulisse muss man sich beim Herrgott bedanken und dem, der angeblich neben ihm hockt:
Herrn Gassner. Er hat diesen Platz für das „Gasthaus“ erkoren und Anno 1977 Provinzmadame, hier ihre ersten Gastronomie-Erfahrungen gemacht.
Fremdsprachenkenntnisse erworben und zum ersten Mal, eine ihr damals noch unbekannte „Weißwein Schorle“ serviert.
