Spazierengehen, für Provinzmadame in der Kindheit: Horror. Wie das Amen im Gebet, jeden Sonntag fünf Kilometer, es war einfach zu langweilig für sie. Die einzige Motivation, der Blick auf den Attersee und wenn es wärmer wurde das Eis, samt Erlaubnis, die Zehen ins Wasser zu tauchen. Heute ist achtsames GEHEN eine Pflicht Bewegung für Provinzmadame, Entspannung um Lösungen zu finden und Ideen kommen lassen.
„Man kann dir den Weg weisen, aber gehen musst du ihn selbst“
Buce Lee
Storytelling ruft Emotionen hervor
Mit ihnen bekommt man das Brett vorm Kopf leichter weg, denn das Hirn liebt Geschichten. Das Oberstübchen kann mit diesen, den „Zustand“ besser verknüpfen. Sie öffnen den Geist und machen „wacher“, sogar aufmerksamer. Und in netter Gesellschaft, hält moderate Bewegung doppelt fit, kann beim „Walnusswandern“ die Fehlertoleranz testen, denn:
Wie geduldig und nachsichtig ich mit mir und den anderen bin, sagt viel über den Charakter aus.
Koordination und Aufmerksamkeit trainieren
Mit „Spielen“ seine Sinne beleben, zielgerichtet und kurzweilig. Diese haben Mehrwert, weil sie nicht nur Sinne, sondern auch Herz und Hirn erwärmen.
Das Thema zum Thema machen, beim achtsamen Gehen. Waden, Schienbein und Oberschenkelmuskulatur stärken, denn diese, sind unsere wichtigsten Stützen. Glück erkennen wenn es da ist, weniger sitzen und mehr loslassen.
Ob am „Fünf Kirchenplatz“ in Attersee, in Weyregg um den Wachtberg oder Wandern für „Faule“ am Dr. Gleißnerweg entlang.
Selbstverständlich mit Einkehr im Hotel Bramosen
„Wer neue Wege gehen will, muss alte Pfade verlassen“
Manfred Grau
„guat drauf“
Wer begeistert ist, wirkt anziehender und ist somit auch erfolgreicher. Neues probieren, auch im Alter noch „wachsen“, das ist unser Ziel.
Ab 8 Personen ist der AHA Effekt am stärksten und der Spaß doppelt so groß. Mit gutem Schuhwerk, Optimismus, viel Motivation und selbstverständlich bestellten Kaiserwetter, geht´s los 🙂
„Wie lernt der Mensch das Gehen? Indem er aufhört, sich an andere zu Klammern“ – Pavel Konsorin