Mecker-Mittwoch – Das war ein Jahr

Erst noch herbstlich warm und schön, mit angenehmen Außentemperaturen, dann: plötzlich Winter! Zeit, um einen Rückblick zu riskieren. Provinzmadame auf einer kleinen Stippvisite zu „Salt in The City“ in Salzburg, ihr angrenzendes Bundesland. Erfahrungen von: „man lernt nie aus“ und „do legst di nieder“ gemacht. Zum Saisonschluss, das Oktoberfest im Seehof Attersee nicht vergessen, samt Attersee-Schifffahrt. Diese hat Provinzmadame, ihre erschreckende Ähnlichkeit mit ihrer Verwandtschaft Tante Hilde und einer Kriminalkommissarin gezeigt. Da kann sie nur sagen: „Tschau Bella“

Den Sommer lässt sie besser aus

Obwohl, viele laue Abende konnte sie dieses Jahr schon genießen. Wie sehr muss Provinzmadame in sich ruhen, wo sie doch ein Unternehmen leitet, indem das Personal eine Mischung von Schlendrian und Aufgabenresistenz aufweist?
Da wünschte sie oft: „lieber reich und gsund, als arm und krank zu sein“. Durch diese Erfahrung, kann sie Amöben, nun ausgezeichnet beschreiben:
Sie besitzen keine feste Körperform, sprich Rückgrat und ändern durch Scheinfüßchen laufend ihre Gestalt, sprich Gesinnung oder Land. Kennen nur eine Lebensform und sind keine Verwandtschaftsgruppe der arbeitenden Rasse.

Der Anfang vom Ende

Der Jahresbeginn 2017, für Provinzmadame motivierend, euphorisierend und energiegeladen. Hatte sich viel vorgenommen und konnte leider wenig umsetzen. Jaja „meine Frau, die Ilsebill…“, Schicksal, Zufall oder Reinfall, bedeutet:
Mit Wanderungen und Workshops am Attersee durchzustarten, funktionierte nicht auf Anhieb, also weg. Sind die Menschen am Attersee alle übermotiviert?
Den Motivations-Stammtisch hat sie schon lange in den Wind geschossen. Es hat sich herausgestellt, Schreiben ist die bessere Passion für Provinzmadame 🙂

Das Jahr wenigstens positiv beenden

Negativen Dingen keine Chance mehr lassen und sich die „Liegende Acht“ ins Leben holen und so zu nehmen wie Gerhard Polt:
Oamoi, mog i nimma und her auf – fia immer.
Oamoi mog i nimma, und geh in Pension“
Weil das aber keine so guten Aussichten für Provinzmadame sind, geht sie später nicht in Rente, sondern einmal um die Welt!

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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