Dem Hermelin ähnlich, Luxusgeschöpf, einzigartig und unverwechselbar. Schlohwittchen oder Mäusewiesel: = Provinz-Madame 🙂 Jim Rohn:
„Man ist der Durchschnitt von fünf Menschen, mit denen man die meiste Zeit verbringt“. Philosophie des Denkens:
Attitude, wie man sich fühlt, was und wie ich es tu.
Lifestyle – die Art zu leben und was man draus macht.
Meine „FÜNF“ analysiert, da komm ich auf einen Nenner: Was ich liebe, liebe ich!

Menschen, gutes Essen, Kleider, Filme, Wein, Berge, Seen und Pelz
Ich weiß, damit falle ich nicht nur bei meinen Töchtern in Ungnade. Der Fuchs, den ich mal bekommen hab, mit dem trau ich mich nicht mehr vor die Tür. Hergeben will ich ihn aber auch nicht und im Schrank verstecken, nene. Also ist er zum „Läufer“ mutiert. Komisch, da sind meine Besucher noch mehr schockiert. Was denn: „Wo kommt das Fleisch und der Spaß her?“

Was ich nicht mag, hasse ich deswegen nicht
Ich distanziere mich davon. Brauch es ja nicht zu kaufen, essen und lieben. Wie „Toxische“ Menschen, Giftspritzen und Nörgler, die nur Chaos stiften und alles schlecht machen. Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz spüren das sofort. Darum wird sich in meiner Gesellschaft, nie ein Solcher befinden. Manche halten mich für gaga, dabei bin ich nur so, wie sie vielleicht gerne wären, wenn sie nicht so viel Angst hätten.

Auf der Herzspur
Das Gefühl das man als Kind hatte, wenn man etwas „angestellt“ hat, will ich nicht mehr haben. Oder Furcht vor dem, was kommt und kommen kann. Der Vierziger brachte diese Wende. Was würde passieren, wenn ich nicht mehr tu, was der andere von mir erwartet? Einen Kopf kürzer? Pranger? Gesteinigt und geächtet?
Ich hab die Furcht abgelegt und angefangen „MEIN LEBEN“ zu leben. Nicht angepasst und mit Prinzipien.
Das sagte auch ein „Kreislauf Willi“ schon, wenn er mal nüchtern war:
„Nur tote Fischen schwimmen mit dem Strom“
