Das Hummeln fliegen können. Es gibt Leute die behaupten alles zu wissen, aber keinen Schritt im Leben, selber entschieden haben. Mein Wissen heißt „TUN“ und nicht könnte. Sobald meine Gedanken über die Lippen kommen, werd ich zum „Fackelmann“ und fackel nicht lang. Zufriedenheit und Glück hängt von deinen Schritten ab, manchmal mehr, manchmal weniger. Einigen fällt es leichter, anderen schwerer. Da kann Gemeinschaft Wunder wirken.

Anfangen mit Babyschritten
Viele kleine Aktivitäten, die jedes Mal ein Ergebnis bringen. Meist geht es im Leben um: Soll ich oder soll ich nicht. Das tun, was man schon lange tun wollte, macht glücklich. Das unterscheidet den Sieger vom Verlierer des Lebens. Weil im Gegensatz zu anderen, er oder sie begonnen hat. Die größte Anerkennung zeigt einem das Spiegelbild. Man schaut hinein und sieht ein zufriedenes, glückliches Gesicht. Zufriedeneheit braucht die Anerkennung anderer nicht. Erlebtes und Erledigtes macht ein erfülltes Leben aus.

Die „Brötchen“ selber backen
Das können die selbstgemalten Bilder oder Fotografien an den Wänden sein. Warum nicht einen Workshop machen und sich als „Bildhauer“ versuchen. Hier am Attersee möglich bei „Lebenskunst Fellinger“. Erkennen was glücklich macht und TUN dazu der Anfang . Wenn es schon nicht beruflich möglich ist, dann doch wenigstens als Hobby. Auch ich wollte mal einen Traum verwirklichen, bin aber gescheitert. Bin ich deswegen unglücklich darüber? Nein, immerhin habe ich mich getraut. Einen Schritt mehr gemacht, genau den, den andere nicht machen. Mich auf anderes konzentriert und den „Fehltritt“ abgehakt.

Die Lehren daraus
Ich kann auch ohne „Gschäftl“ motivieren und ganz nebenbei zum Glück verhelfen 🙂 So eine leichte Wanderung zum Kraftplatz oder einen Workshop, hat so manchem zum „Handeln“ gebracht. Einen Anstupser gegeben, zu: „Einfach machen, es könnte ja unglaublich werden“ 🙂
Da Alter sollte keine Rolle spielen.
Auftakt: „Herr Rossi sucht das Glück“
