An sehr heißen Sommertagen, geht Provinzmadame Abends, gern nochmal duschen. Sie liebt den Duft ihrer frischen Haut und danach, das Gefühl von totaler Sauberkeit. An solchen Tagen fühlt sie sich hinterher, wie eine kleine „Jackie O“ 🙂 Diese sollte ja angeblich, dreimal täglich unter die Dusche und auch umgezogen haben. Außerdem, im selben Rhythmus, das Bett frisch beziehen lassen. Mann o Mann, das ist wahrer Luxus und den verspürte quickly, Provinzmadame im „Bayrischen Hof“. Saltos und Kapriolen hätte sie machen können, als sie am Abend des nächsten Tages ins Hotel zurückkam:
Halali-Olé: Das Bett, frisch bezogen 🙂
Mit dem größten Vergnügen in *****Hotels
Das „Kempinski“ übersteigt leider noch das Budget von Provinzmadame. Ihre Begleitung macht ihr das auch wieder mal klar. Um einiges an Kleingeld voraus, haut diese mit ihrem „Mandarina Duck“ auf den Putz. Frau Gertrude braucht einen neuen Koffer! Denn mit ihrem Sonderangebot vom BIPA, schaut Provinzmadame daneben alt aus. Egal, einchecken und „Bratwurstglöckl“ finden, gottseidank, keine fünf Minuten vom Hotel entfernt. Zeit genug, die Gegend zu erkunden, Maximilianstraße, zu vergleichen mit der „Via Monte Napoleone“ in Mailand, Kaufingerstraß, Orlandoplatz und so weiter.
Am Abend, Netzwerken unter Schreiberlingen
„Bloggertreffen 50plus“ in München. Erstaunlich interessante Persönlichkeiten auf diesem kleinen Fleckchen Erde. Beatrix Andree „beatrix-andree.at“ eine der Gründerinnen von Blogs50plus.de. Catharina Wilhelm „strahlkraft-coaching.de„, Initiatorin dieses Treffens. Noch eine witzige und quirlige Teilnehmerin: Michaela Amann „wiggerlsworld.wordpress.com“. Auch mit von der Partie Uli Heppel – „fuckthefalten.de“– Ihre Ohrringe haben es Provinzmadame angetan 🙂
Tags darauf, Luxus wenigstens riechen
Wo muss man da rein, selbstverständlich: Ins Kaufhaus der Sinne“ – zum Ludwig Beck, nichts kann einen Geldbeutel schneller leeren. Die Parfüms mit Preisen, da könnte man meinen, sie haben noch Schillingpreise. Können sich das so viele Leute leisten? Dieser Spruch kann nur von den Reichen kommen:
„Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommen kann“.
Da muss die Tür von Provinzmadame, schon Jahre ein Panzerschloss haben.
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