Lebenskünstler oder Frühstücksdirektor?

Dem Lebenskünstler scheint das Glück nachzulaufen und dem Pessimisten nur davon. Welche Rolle spielt Provinzmadame im Leben und welche für die anderen? Ist sie zufrieden, so wie es ist? Macht sie sich Gedanken um ihr Aussehen, oder mehr über ihr Hirn, denn: Alles passiert im Kopf! Da kann Langeweile bei vielen die Ursache für überflüssige Kilos und Unzufriedenheit sein: Der Hunger und Heißhunger in der „Leere“ macht „blangig“. Nicht verwechseln mit der „Muße“ = dem wohlwollenden Gefühl vom Nichtstun müssen ist wichtig, nur so kommen Ideen. Bewegung ist aber immer ratsam, da kann man sich getrost an den „Schrittzähler“ halten. Viele Schritte kommen nebenbei zusammen, „ohne sich wirklich zu bewegen“. Etwa beim Einkaufsbummel, da sind 10.000 Schritte oft nichts und der Blick auf die Smart-Watch beruhigt das schlechte Gewissen. So haut man Abends nicht mehr „rein“ nach dem Motto: „jetzt is a scho wurscht„.

TU, was du gerne tust

Während einer Autofahrt eine Pause einlegen, anhalten und sich die Gegend anschauen. Das Gedankenkarussell unterbrechen und sich der Endlichkeit bewusst werden. So manche Einstellung kann man verändern durch gute Gefühle und die muss man sich selber machen. Wut oder Trauer verspürt wir alle mal und dann stellt sich Provinzmadame diese vier Fragen: Wie denke ich über meine Vergangenheit?
Wie über meine Zukunft? Was denk ich über mich? Und: Denk ICH das wirklich?
Im Bauch und Herzen entsteht die Kombination aus guten und negativen Gefühlen:
Mutterliebe, Hassliebe, die Liebe zum Beruf und die Liebe „über alles“, zum Schluss das Hormon TESTOSTERON = den Sex. Doch nur die Liebe „zum Tun“, etwas zu tun haben, kann die Haltung im Leben und Alltag positiv verändern.

Die Tür zum Glück, geht immer nach außen auf

Schon Aristoteles sagte: „Akzeptiere das, was ist – oder verändere es. Jetzt können wir unsere Freizeit nützen, also tun wir das, was wir gerne tun. Das bringt Entspannung ins Leben, Selbstbestätigung und Zufriedenheit. Wagen wir das Abenteuer und fangen von vorne an:
Ein Neuanfang und das Ausprobieren gehen Hand in Hand. Indem man sich neuen Herausforderungen stellt und sich erlaubt, Neues zu wagen, eröffnen sich neue Perspektiven und Horizonte. Es ist eine Reise des Selbstentdeckens und der persönlichen Transformation.
Es bedeutet auch, die Vergangenheit mal hinter sich zu lassen und sich auf die Gegenwart und Zukunft zu konzentrieren. Eine Gelegenheit, sich von Altlasten zu befreien und mit frischen Blick nach vorne schauen.
Neues probieren fördert das Selbstbewusstsein und die Erfahrungen daraus, den Handlungsspielraum.

„Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht“ – Nossrat Peseschkian

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

2 Kommentare zu „Lebenskünstler oder Frühstücksdirektor?

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