Dickschädel Blues

a deep shade of blue“ – hör englische Musik, da lernst du die Sprache. Heute traut sich Provinzmadame etwas „auswärts“ sprechen zu, besser, sie wurschtelt sich so durch. Trotz vieler „Versprecher“, wird sie, oh Wunder, sogar verstanden. Nur ab und zu, verwendet sie „Hände und Füße“ dabei. Eine Freundin verzweifelte dabei regelrecht mit Provinzmadame, sie mit ihr, aber auch. Die Perfektionistin, verbesserte Frau Gertrude ständig. Das hat sie verunsichert, sodass sie es nicht mehr wagte, sich englisch zu verständigen.

Peinlich, wie oft sie das gesagt hat

„I hav are a Flat“, heißt nämlich nicht, dass man einen Flachbildschirm hat, sondern, dass man „flach“ ist, praktisch pleite.
„I am hungar“ – nicht, dass man hungrig ist, sondern Ungar.
Und Provinzmadame hat bei „I beliv and miracle“ – alle lieben Mirco mitgesungen, eijeijei.
Sie könnte noch zig Verhörer oder Sprachfehler aufzählen. Anneliese, die Schwiegermutter ihrer Nichte, freute sich, dass es einen Song mit ihrem Namen gab: „All the leaves are brown“. Gottseidank geht´s nicht nur Frau Gertrude so.

Tatsächlich so viele schlechte Orte?

Englische Touristen hatten eine Österreich Tour gebucht und das Salzkammergut, selbstverständlich dabei. Nach der ersten Tour erstaunt ins Hotel zurückgekommen, wollten sie wissen, was an:
Bad Ischl, Bad Goisern, Bad Aussee, Bad Gastein und Bad Mitterndorf so schlecht sei? Das erheitert die Runde heute noch, auch die „Frommheit“ der vielen „Gebetsroither“ am Attersee wurde bewundert. Tja, wenn der Tag lang ist.

Auch am „Schnitzelwagen“

von Roland Kaiser, muss man sich nicht schämen mitzusingen. Den „Schritt zu wagen“ trällern, trägt zur Unterhaltung bei.
Und wer bei Michael Jackson „Do geht da Gärtner, statt Dirty Diana hört, wird bei „son déri sang“ wahrscheinlich auch „hol die Zange“ verstehen 😉
Übrigens, hast Du gewusst, das der Slogan von Nissan nicht auffordern soll zum:
„Schiffe auf den Weg und laufe fort“ sondern, „Shift the way you move“???

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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