Synapsenfremd?

Provinzmadame sitzt nicht nur am Schreibtisch, sondern sorgt auch für körperlich und geistige Bewegung: „losgehen – angehen – weitergehen“: HO-HO-HO!
Synapsen-Signale sind Transmitter, Verbindungen zwischen einer Nerven- und Sinneszelle und anderen Nervenzellen oder Muskel. Denken, Handeln und Fühlen funktioniert nur mit und durch sie. Die Bezeichnung stammt aus dem griechischen und bedeutet: greifen fassen, tasten, auch riechen, hören und sehen.
Und egal was wir tun, sie können blockieren oder modulieren und das mit Billiarden Impulsen pro Sekunde. Sie „verknüpfen“ ständig und es entstehen „neuronale“ Netzwerke, hören nicht auf zu wachsen, nur weil sie älter sind.

Unterstützen mit: „Sinnvoller Beschäftigung“

Spiele mit Mehrwert machen das Hirn aufnahmefähiger und ist außerdem gutes Gehirntraining! Spiele, bei denen man „kasperlhaft“ herumspringen muss, stärken die Gemeinschaft und dazu gehört auch der Schrei des: HOHO – HAHNS 🙂
Am liebsten lernt das Hirn und jede Erfahrung, besonders neue, sind daher Muskeltraining und Hirndoping. Im „Bootcamp fürs Hirn“ wird es zum Fitnessstudio und steigern so die Hirnleistung. Lassen das Gedächtnis besser werden und fördern unser Erinnerungsvermögen mit „merkwürdig-merkbaren“ Handlungen.
„Gehirn-Synapsen-Spiele“, die durch ihre ungewöhnlichen Bewegungsmuster, automatisch zur Sturzprävention werden.

Das „Bootcamp fürs Hirn“ ist präventives Training,

mit vielen Möglichkeiten, dazu gehört auch Spaß beim Scheitern. Veränderungen die manchmal sogar ungeahnte Fähigkeiten hervorbringen.
Gewohnheit wäre hier Zeitverschwendung, denn sobald man etwas gut beherrscht sollte man es beenden oder erweitern und das erreichen wir, indem wir die Aufgaben durch ein Zeitlimit erschweren.
Wir sollten uns öfter neuen und ungewöhnlichen Herausforderungen stellen, dann sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

2 Kommentare zu „Synapsenfremd?

  1. Toller Beitrag, ich stimme dir voll zu.Ich bin 65 Jahre alt und habe nicht vor stillzustehen und auf den Tod zu warten. Ich packe rein in dieses Leben, was mir möglich ist und bin immer offen für Neues.
    Liebe Grüße
    Sigrid

    Gefällt 1 Person

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