Stress vernebelt die Wahrnehmung

Statt drei, schon wieder zehn Dinge am Hals, weil man zu schnell ja gesagt hat? Darum bald nicht mehr wissen wird, ob man „Manderl oder Weiberl ist“. Das passiert, weil man Aufgaben niemals schaffen kann, wenn die Zeit dafür nicht reicht. So entsteht Stress und der, verhindert rationales Denken. Meist verursachen dies Vorgesetzte, die einen mit Telefonaten und E-Mails auf Trab halten, Menschen, die stets dafür sorgen, das man gar nicht „Zum Denken“ kommt. Einen durch Manipulation, sogar noch zusätzliche Tätigkeiten abluchsen. Es sind die Leute, die selber ihren Kopf so voll haben, dass sie glauben: Nur SIE hätten Stress.

Aufgaben, die man so nie akzeptieren würde

„Ach bitte, könnten, hätten, würden sie, nur diese Kleinigkeit erledigen“ und schwupp, hat Provinzmadame schon wieder einen „Nebenjob“. Das kann funktionieren, wenn man sich nicht stur an den Aufgabenbereich hält und sich nicht pausenlos drausbringen lässt. Erst dann das „Zusätzliche“ macht, wenn die Zeit dafür da ist. Denn wer eh schon beschäftigt ist, dem können Einflussnahmen durch zusätzliche „Kleinigkeiten“, viel Zeit kosten: Sogar stündlich! Aus dieser Nummer rauskommen? Yes, funktioniert ganz einfach mit einem: STOP! – It´s enough! Das ist in sämtlichen Sprachen der Welt zu übersetzen! Die meiste Zeit geht es sowieso ums Geld und wenn´s so ist, dann bitte: „Will Provinzmadame auch mehr!“

Sie lässt sich nicht mit „Belanglosem“ zuballern,

weil sie später auch noch wissen will, wo Oben und Unten ist. Provinzmadame hat daran gearbeitet, damit ihr das Wörtchen „JA“ nicht mehr so schnell über die Lippen kommt. Man erkennt es an ihren entspannten Gesichtszügen.
Ein kleiner Schritt für den Anfang: Aus dem großen Ja von Früher, ein kleines Nein von heute machen. Dem Chef oder Partner erklären, dass verlangte Extratätigkeiten, ein anderer oft besser oder sogar schneller schaffen kann, weil dieser mehr Zeit dafür hat.
Wir haben alle nur zwei Hände und die Erfahrung zeigt, dass man unter Stress anfälliger für Fehler wird. Also darauf achten und nie vergessen, denn:

„Wer viel arbeitet, macht viele Fehler.
Wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler.
Wer nichts arbeitet, macht keine Fehler und wer keine Fehler macht: Wird befördert!

Ansonsten, wird man nie gekrönt 😉

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

2 Kommentare zu „Stress vernebelt die Wahrnehmung

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