Bevor man richtig nachdenken kann, hat das Hirn entschieden und ruft dies in Sekundenbruchteilen ab, oder auch nicht. Es ist unser Unterbewusstsein. Dieses kann bei Einkauf, Geburtstagen und Telefonnummern, bei Provinzmadame oft versagen. Ab heute will sie eine „merwürdig-merkbare“ Methode anwenden und ihm so, auf die Sprünge zu helfen: „Die Kraft der Gedanken“.
„Das Gehirn ist das einzige Organ, bei dessen Transplantation jeder lieber Spender als Empfänger wär“
Prof. Dr. Manfred Spitzer
Es hat keine Schuld an Launen
Wenn´s „reicht“ und man etwas ändern will, sollte man Wörter wie: „nein-nicht und nie“ vergessen. Sie verstärken eher einen ungewollten Effekt. Jetzt erst begreift Provinzmadame, was seither alles möglich ist, herrlich. Wünsche und Ziele entstehen lassen, mit: „Ich weiß, dass ich es kann“.
Sollten noch immer Zweifel aufkommen und diese „einreden“, „unmöglich, lass es „, wird sie diesen Gedanken bremsen und sofort: „STOP sagen, für mich ist es möglich!“
Zwar ist „Jaja, das kann ich“ kein ideales Beispiel, doch es funktioniert im Hobby ja auch. Man fühlt sich gut dabei und hat meist eine Bestätigung.
Wenn doch danebengegangen?
Niederlagen zählen für Provinzmadame zu Erfahrungswerten und diese, sind zum Motivieren geeignet. Gute Erinnerungen, gute Begleiter, denn wer nie etwas probiert, wird nie erfahren, wie weit er kommt. Oft sind es kleine Dinge, die einem im Alltag Selbstvertrauen und Bestätigung bringen. Sich mit Leistungssportler, Promi-Köchen, Models oder sonstigen Berühmtheiten zu vergleichen, führt definitiv zur: Demotivation.
Alles im Griff?
Wolfgang Fasching in: „Du schaffst was Du willst“ auf Seite 87 im Kapitel: „Die Kraft des Unterbewusstseins“
Sie können dem Unterbewusstsein vermitteln was sie wollen, es wird nur das umsetzen, was sie sich vorgenommen haben.
Nichts geht von selbst und wer Leistung bringen will, wo auch immer, wird es ohne üben und Anstrengung nicht schaffen. Motivation kann nur kommen, wenn man bei dem, was man sich vorgenommen hat, erfolgreich war.
Nur so kann das Hirn die „Rolle“ des oder der Beglückten abspielen.

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