Mama, was ist mit mir los?

Provinzmadame sind Leute denen Missgeschicke passieren sympathisch. Beim Essen kleckern, diese Peinlichkeit trifft leider nur sie am Tisch. Parallel Einparken? Fehlanzeige, ihr Auto steht immer noch zur Hälfte auf der Fahrbahn. Neulich hat sie aber einen super Tipp bekommen: „Langsam fahren und schnell lenken„. Sie hat noch auf jedem Gebiet dazugelernt und ist bei manchem fast akkurat geworden. Darum hört sie oft bewusst unterm putzen auf, damit der Besuch nicht denken könnte sie wäre penibel. Quatsch, sie gfreits einfach nimma!

Sie wirft so schnell nichts mehr aus der Bahn

Hat die Ansprüche ihrem Können angepasst, so bleiben persönliche Pannen im Rahmen. Versucht, nur mehr das Gute im Menschen zu sehen und sich von „Misanthropen“ fernzuhalten. Umso mehr fühlt sie, wie es anderen geht und erkennt es nicht nur daran, weil sie AUA sagen. Schreien, wenn sie sich wehgetan haben oder lachen, weil sie amüsiert sind. Ihre Empathie kommentierte ihr Schwager früh: „Du bist zu sensibel“ – stimmt!
Gefühlvolle Menschen erkennt man nun mal daran das sie Gefühle zeigen, besonders wenn etwas Überraschendes passiert. Da verzerrt Provinzmadame ihr Gesicht noch und schreit AUA, wenn ihr jemand auf die „Seele tritt“.

Sie fühlt, also ist sie

und macht Platz für Positives! Lässt sich schon lange nicht mehr nur aus Höflichkeit langweilen. Wenn jemand seiner Leere im Hirn Luft machen will, bitte, ohne sie.
Jeden „Hirnfurz“ rauslassen, muss das sein? An Ausreden fehlt´s ihr schon lang nicht mehr.
Jeder wünscht sich ein perfektes Leben, Familie, Beziehung, Haushalt und ehrliche Freundschaften. Wenn möglich noch den Traumberuf finden, nur wem gelingt das und wenn, wo leben die?
Wer sich die Latte so hoch legt, kann nur „frustig“ werden, darum toleriert sie ihre und auch die „Fehler“ der anderen.
„Nehmen sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht“
Konrad Adenauer

„Danke an alle die mich in Ruhe, aber nicht alleine lassen“

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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