trifft überhaupt nicht zu! Wer sich das jemals gedacht hat, ging schon irre. Denn in Zigarettenschachteln sind Zigaretten drin, in Pralinenschachteln Pralinen und im Mann: Ein Mann! Wieso sollte beim nächsten einen Prinz zu erwarten sein? Haare färben oder schneiden, den Kleidungsstil wechseln samt Lokal, doch Typ Mann, bleibt gleich. Abgewandelt in der Optik vielleicht, dafür wird der weibliche Part so lange verändert, bis er wieder „passt“.

Mamma und Papa wird nicht gesucht
Doch immer! „Meine“ Typen, glichen sich optisch nie, nicht mal ansatzweise. Eher charakterlich, weil: „Ein Arschloch bleibt ein Arschloch, auch wenn es tot ist“. Die Kirche im Dorf lassen? In meinem Dorf gibts keine Kirche! Da gibts nur Hop oder Drop. Und, hab ich es endlich im Griff? Sagen wir mal: Ich häng mich nicht gleich in die Vollen, bleib auf Abstand und lass es bleiben, wenn der „Hawara“ net zieht.

Beim nächsten Test wird alles anders?
Mein letztes Testergebnis: Ich bin eine intellektuelle Romantikerin.
Soll ziemlich romantisch sein, hams gschrieben. Bräuchte viel Zärtlichkeit, hams gschrieben. Ja, ich mag Kerzenschein, mag gerne essen, aber schmusn? Immer beinand picken und Po-datscherln? Meine Augen treffen nur auf harte Typen, hams gschrieben. Nana, brutal mag i net, eher die: „Mich knackst du nicht“ Nummer.
Das wärs, die künstlerischen Fähigkeiten teilen und geniessen, was man so geniessen kann.

Quit pro Quo
Was ich bekomme, bekommt er auch von mir. Keine blauen Flecken auf der Seele, wies gschrieben haben. Ich bräuchte Antrieb, hams gschriebn, weil ich sonst in Passivität versinke. Kann ich auch nicht bestätigen. Abwartend vielleicht. Bräuchte einen, der mich vor meinem zu „guten Herzen“ schützt. Detto! Diesen Ausspruch kann ich runterbeten: „Bist a zu guate Haut“
Das täuscht, aus der bin ich herausgewachsen, beziehungsweise hab ich mich rausgewaschen. Jetzt heisst es:
„Bescheisst du mich, bescheiss ich dich. Da bin ich gar nicht zögerlich“
