Keine Vorsätze, die sowieso nie umgesetzt werden, sondern Nägel mit Köpfen. Stärken was gut für einen selbst und nicht für andere ist. Nicht mehr, Morgens aufwachen und denken: „Herr, lass as alles, nur einen bösen Traum gewesen sein.“ Mein „Zeitfenster“ verkleinert sich auch, darum will ich dieses kostbare Gut „gscheit“ nutzen. Mir vorstellen, nie mehr zu scheitern und losstarten. Auf keine Zustimmung mehr warten, sondern, wenn es sein muss, alleine losgehen. Keine Ratschläge mehr von Leuten annehmen, die selber resistent gegenüber solchen sind.
Keinen fremden Ehrgeiz mehr übernehmen
Nur noch auf mich hören. Entscheidungen schnell treffen, wie früher. Diese waren zwar oft aus Trotz, aber, es sind auch gute herausgekommen. Ich fühle mich als „Motivationsaktivistin“ und als Wanderführerin, kann ich: bewegen und begeistern. „Schrittweise“ unterstützen, ans Ziel zu kommen. Aber, haben wir es erreicht und ist kein weiteres geplant, stehen wir wieder bei Null?
Einen Gang runterschalten und mal laufen lassen
Ungeduld, hab ich eine Menge, aber genug Erfahrung zu wissen, mit Plan B´s und vielen C´s, kommt auch Erfolg. Zweifel haben Platz, sie zeigen mir, ob ich das will, oder nur andere. Sackgassen kann ich so heute sofort erkennen und rechtzeitig abbiegen. Vieles habe ich umgesetzt, darum, ab jetzt, nicht mehr sollen, sondern nur mehr wollen. Daher, Veränderungen jederzeit willkommen! Ob 30ig, 40ig oder 60ig Lenze, what shells.
Unser Hirn ist flexibel
darum sollten wir es werkeln lassen. „Willst du, kannst du“ – „später machen“ hat hier keine Relevanz, später ist schon!
Wer nochmal durchstarten will, kann hier beginnen und
„Neu anfangen- Schritt für Schritt und wachen Sinnen, vorwärts kommen.
Von April bis Oktober „Wander-Workshop“
Themen von „Wo will ich hin und wie?“ bis „Plötzlich fällt der Groschen“
„In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir können“
Friedrich Wilhelm Nietzsche
