Wennst a Weh brauchst, ruf net an

Da steht im Buch von Gregor Heiss: 31…It Never Was a Secret: Die WÜRDE, Ehre und Image. Nicht das, was andere von mir halten oder denken, sondern Provinzmadame, wenn sie in den Spiegel schaut. Ihr Charakter sollte respektloses Verhalten nicht zulassen, daher sollte sie den Satz aus Notting Hill, im Hinterstübchen schnell vergessen:
„Ich bin auch nur ein Mädchen, das vor einem Jungen steht…“
Weil sie kein Mädchen mehr ist und von einem Mann Handlungen erwarten sollte, die nicht diese Frage aufwerfen soll:
„WARUM, lass ich mir das bieten?“

Was verlangt sie schon?

Kein Verhalten rechtfertigt eine schlechte, ungerechte Kindheit. In ihrem Alter braucht sie das nicht mehr akzeptieren. Wer mit beiden Beinen im Leben steht, sollte zwischenmenschliche Prinzipien haben. Bedingungen, die sie bis heute leider vernachlässigt. Beziehung bedeutet für Frau Gertrude, nicht mit verdeckten Karten spielen, sie will sie sehen und sich nicht mit einem durchs Leben „schnapsen“.
Keine Spielchen mehr, weder beruflich noch privat. Ihr kann man ins Gesicht sagen, ob etwas passt oder nicht. Daher sollte doch jeder Interesse an der Weiterentwicklung seiner Beziehung haben und Handlungen seinen Gefühlen anpassen. Was kann sonst draus werden oder was wäre überhaupt möglich?

Werden, ist das noch der Plan?

Warum macht sie sich nach Jahren überhaupt noch Gedanken darüber? Liegt es am Alter oder der Dauer einer Beziehung? Wie hätte sie es gern?
„Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche wie eine Frau von einem Mann: RESPEKT“ – Clint Eastwood
Mit Männer hatte Provinzmadame schon immer ein Problem, wahrscheinlich liegt´s an ihrem Karma.
War sie doch in der Schule schon schlecht in Mathematik, dafür gut in geometrisch Zeichnen gut. Beherrschte das Damokles Schwert des Teenagers:
„Wer das nicht kann, kriegt keinen Mann“ – Provinzmadame hat das zwar geschafft, aber den, der zu ihr passen könnte, noch immer nicht gefunden.


Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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