Erstaunlich womit kleine Mädchen zufrieden sind und wie wenig man seine eigene „Umgebung“ kennt. Wie es dazu gekommen ist, dass ich heute hier an dieser Stelle bin, ist mir manchmal selbst nicht ganz klar. Mir war selten langweilig, als Teenager klar, als Volkschulkind, nie. Täglich läuteten die Nachbarskinder bei uns, bezüglich Bespaßung. Klaro, die kleine Schwester war selten dabei.

Sie hat sich erst kürzlich geoutet
Während ich draussen spielte, verzog sie sich, mit sämtichen Quelle und Moden&Müller Katalogen ins Kinderzimmer. Hier blätterte sie Seite für Seite durch und busselte alle Männer ab, die ihr gefielen. Aus Versandkatalogen, hm. Heute meint sie dazu, für sie war es halt Tinder der 60er. Die schönen jungen Models haben sie fasziniert. So wie andere Kinder hofften, Lassie möge aus aus dem Fernseher springen, wünschte sie, einer davon, wird sie mal holen. Sie hat jetzt zwar einen „Prinzi“, aber keinen Kataloghawara. Ich würde gerne wissen was Freud dazu sagen würde.

Was machen wir in diesen Zeiten?
In Zeiten von CORONA? Vielleicht weiter nix? Es wird sich zeigen, wie flexibel wir sind. Wie weit wir bereit sind, Prinzipien zu überdenken und eventuell doch ein paar Veränderungen vorzunehmen, wird sich zeigen. Wie stark das Durchsetzungsvermögen ist, bezüglich uns selbst?
Dein Wille geschehe?

Jede Stunde. Jede Minute. Jede Sekunde.
Jetzt gilt keine Ausrede mehr
Besonders: „Wenn ich nur Zeit dazu hätt“. Jetzt ist genug da, fürs Ego. Viele werden jetzt schlafen, solange sie wollen. Einige werden die Zeit nützen, unliebsame Gewohnheiten zu ändern. Doch Menschen die vorher schon antrieblos waren, für die wirds noch schwieriger etwas zu ändern: Sie können sich nicht mehr ablenken, ablenken mit dem TUN und Gerede anderer.

Weil sie ziellos sind
Wenn man kein Ziel hat, gibts auch keine Motivation irgendwas zu ändern. Ich hoffe, dass sich so viele wie möglich, mit Positivem beschäftigen. Die natürlich, die Zeit dazu haben. Vielleicht ist man ein wenig aus der Spur, dann könnte einen „CANI“ von Anthony Robbins weiterbringen:
„Constant and never ending improvement„
Ständige und unendliche Verbesserung. Was habe ich heute dazugelernt? Was habe ich geleistet, verbessert? Was hat mir Spaß gemacht?

Inspiration nicht nur für den Hausgebrauch
Leute wie Bill Clinton, Andre Agassi, Quincy Jones sind Fans von seinen Strategien. Anthony Robbins lernte viele berühmte Menschen kennen wie, Mutter Theresa, Nelson Mandela, auch das Ober-und Unterhaus vom Britischen Parlament. Michael Gorbatschov engagierte ihn im November 1995 sogar Vorträge zu halten. Seine Strategien machen möglich die Lebensqualität zu verbessern, wenn man es möchte.
„Das Prinzip des geistigen Erfolges“ könnte beitragen, doch noch was zu verändern.
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