Erstaunlich, womit sich kleine Mädchen beschäftigen und wie wenig man seine Familie kennt. In der Grundschule war Provinzmadame selten langweilig. Die Nachbarskinder läuteten täglich nach ihr, zwecks Bespaßung. Ihre jüngere Schwester war selten dabei. In diesem Alter sind zwei Lebensjahre noch andere Welten. Erst kürzlich, hat sie sich bei Frau Gertrude geoutet. Während sie Draußen spielte, verzog sie sich mit sämtlichen Versandhaus Katalogen ins Kinderzimmer. Blätterte Seite für Seite durch, „übermannt“ und fasziniert von den vielen schönen Männer-Models, busselte sie jeden einzelnen ab.
Tinder der 60er?
Nein, sie liebte den Geruch der frischen Druckerfarbe und so schnüffelte sie sich praktisch von Mann zu Mann. Andere Kinder träumten „Lassie“ möge aus dem Fernseher springen, ihre Schwester, einer vom Katalog. Heute hat sie einen „Prinzi“, er ähnelt zwar nicht annähernd einem Katalog-Hawara, aber sie ist glücklich. Was Freud wohl meinen würde?
In Coronazeiten wird sich zeigen, wie flexibel wir alle sind. Wie bereit, Prinzipien zu überdenken und Veränderungen vorzunehmen. Wie offen und stark, wenn´s nicht heißen kann:
Dein Wille geschehe!
Diese Ausrede lässt Provinzmadame nicht mehr gelten:
„Wenn ich mehr Zeit hätt“. Heute ist sie da, besonders viel fürs Ego. Viele werden ausschlafen, andere die Zeit nützen, um unliebsame Gewohnheiten zu ändern. Nur Menschen, die vorher schon antrieblos waren wird´s schwierig:
Keine Ablenkung durch TUN oder Gerede der anderen, wer ziellos ist, bleibt ohne Ziel. So kann es auch keine Motivation für Veränderung geben. Doch gerade jetzt, gäbe es Möglichkeiten, sich mit Positivem zu beschäftigen. Corona hat jeden aus der Spur gebracht und „CANI“ von Anthony Robbins, spurt uns wieder ein: „Constant and never ending improvement„
Ständige Verbesserung: Dazulernen, etwas leisten und herausfinden, was einem wirklich Spaß macht.
Inspiration für den Hausgebrauch
Leute wie Bill Clinton, Andre Agassi oder Quincy Jones sind Fans seiner Strategien. Anthony Robbins lernte durch dies viele berühmte Menschen kennen wie, Mutter Theresa, Nelson Mandela, sogar das Ober- und Unterhaus im Britischen Parlament.
Michael Gorbatschow engagierte Robbins im November 1995 sogar für Vorträge.
Seine Strategien machen es möglich die Lebensqualität zu verbessern, aber nur, wenn man will.
„Das Prinzip des geistigen Erfolges“
