Oder Frau Fritzi geht nicht in Pension. Sechzig geworden und mit Aussagen vieler Freunden, Verwandten und Bekannten konfrontiert: „Was? Du hörst nicht auf zu arbeiten? Sei doch froh wennst in Pension gehn kannst“. Nein, Frau Fritzi gibt ka Ruh. Sie hat noch Elan und viele Ideen, wie sie ihre Zukunft gestalten kann. Probiert Neues und wurschtelt sich im Internet durch.

Sie kann sich noch begeistern
Ist immer noch neugierig, nicht auf das Getratsche der Nachbarn, sondern auf das, was sie noch alles machen kann. Mag David Guetta und Avici genauso, wie Helene Fischer und den „König von Mallorca“ 🙂 Frau Fritzi läuft dem Jugendwahn nicht hinterher, sie liebt ihre Falten zwar nicht, aber mag ihr Gesicht und ihren Körper trotzdem. Mit Humor und Sarkasmus nimmt sie das was noch kommt. Und da kommt noch was, da bin nicht nur ich sicher.

Endlich Zeit für Alles
Dabei wird genau jetzt die Zeit knapp, oft beginnt hier der sogenannte Freizeitstress. Erfahrung macht sich auch hier bezahlt, man nimmt sich nur mehr fürs „Wichtige“ Zeit, das, was man wirklich will. Endlich kann man sich das Wetter aussuchen. Freilich, bei Schlechtwetter lässt man den Faulenzer raushängen und bei Kaiserwetter geht die Post ab.

Mit zielgerichteter Animation
Wir brauchen uns nichts vorzumachen, aber mit den Dreissigjährigen müssen wir doch nicht mehr mithalten. Agil bleiben, Spaß haben und immer noch dazulernen. Frau Fritz macht sich einen Tagesplan, den sie natürlich, wann immer sie will, andern kann 😉 Herrlich diese Freiheit, vor allem die geistige, denn, ob und wie sie etwas macht, ist allein ihr Ding 🙂
„Der Ruhestand hat so viel mit Ruhe zu tun, wie der Verstand mit stehen“
Hermann Lahm

Schau doch ab und zu vorbei, was Frau Fritzi so alles macht 🙂
Danke – Fitspirationen am Attersee halt 🙂
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