Und die Freiheit der anderen?

Provinzmadame findet es sehr verwunderlich, dass Menschen auf der Straße demonstrieren um Freiheit für sich zu fordern, weil sie sich gegängelt vorkommen. Eigentlich jeder, aber vom Virus. Wenn sich aber sogar Mediziner unter den Revoltierenden sind, fragt sie sich noch: was treibt diese an?
„Freiheit hört doch da auf, wo sie die eines anderen einschränkt“. Etwas von anderen verlangen, dass man selber nicht respektieren will, kopfschüttel.
Leute: „Impfpflicht“ ist ja kein „Impfzwang!“

Macht über die Menschenmenge

Zurufe die nix Positives vermitteln sollen, sondern mit Hass anderen nur Schaden. Provinzmadame würde auch interessieren, wie viele unter denen, müssen einem Job nachgehen? Diese Energie könnten wir gut in sozialen Einrichtungen gebrauchen.
Und wenn wir schon bei Pressefreiheit sind, wie ist das mit den Berichterstattungen? Sind diese wahr und nachvollziehbar, oder muss man zu dem Schluss kommen:
„Gfährlich wirds, wenn die Dummen fleissig wern“.
Diese Leute wollen keine Anerkennung, sondern die totale „Macht“. Was denken sich ihre „Mitläufer“? Das sie wie die 68er auf der Straße Partys feiern und einfach gegen alles und jedes wettern können?

Wer macht die Arbeiten, die täglich anfallen?

Wie viel Eigenhass muss in so jemand stecken, wenn er oder sie anfängt zu pöbeln und verprügeln? Wo bleibt bei ihnen die Demokratie und Gleichberechtigung? Für diese Leute existiert sie anscheinend nicht, sie sind für eine Diktatur und wer würde diese anführen wollen? ANFÜHREN, ein passendes Wort für Individuen, die das, was unsere Großeltern und Eltern geschaffen haben mit Füssen treten. Die Einser-Frage an alle Politiker, warum sieht man bei so viel Aggression, so wenig Gegenwehr?
Ein Aufruf zum Aufstand! Spätestens jetzt müsste Schluss sein, für Demonstrationen, in denen es jedes Mal zu Ausschreitungen kommt.

Wer hat das Gesetz gemacht?

Wir? Vielleicht, aber nicht alle, die dafür verantwortlich sind, haben das so gewollt.
Wir können aufhören das Gespräch zu suchen, denn diese Leute sind taub.
Wir können aufhören, zu verstehen, denn für Gewalt gibt es kein Verständnis.
Provinzmadame sieht hier bei allem nur:
„Auge um Auge und Zahn um Zahn“ – aber für welche?
Wir wollen ALLE unser „Altes“ Leben zurück, aber dies mit Gewalt, Mord und Totschlag?



Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

2 Kommentare zu „Und die Freiheit der anderen?

  1. Seit Immanuel Kant wissen wir, dass Freiheit immer mit Vernunft gekoppelt sein muss.
    Aber Vernunft … naja.
    Ich wünsche dir ein superschönes Neues Jahr. Bleib gesund und gut gelaunt!
    LG
    Sabiene

    Gefällt 1 Person

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