Wie stets nach ihrem Wocheneinkauf, besucht Provinzmadame ihre jüngere Tochter nebenan im Geschäft. Sie hält den Besuch stets kurz, erstens um sie nicht aufzuhalten und zweitens: Weil ständig die Gefahr besteht, dass sie sich in die Haare kriegen. Die Gefahr von Belehrungen steht sofort im Raum, denn auf die Frage: „wie gehts?“ folgt sicher gleich„Ich bin die Mutter!“ weiterlesen
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Das wirft sie aus der Bahn
So schnell kanns gehn, Knall auf Fall steht eine Bandscheiben OP an: Beim Chihuahua. Für Provinzmadame bedeutet das, stressige Zeiten für sie als „Hundenanny“. Da kommt vieles wieder hoch, die Sorge um ihre Kinder als sie klein und krank waren. Die Stufen rauf und runter getragen, Medizin eingeflößt. Beim Bettchen bleiben und hoffen, dass sie„Das wirft sie aus der Bahn“ weiterlesen
„Maunchmoi denk i no an di“
Stimmt nicht, sondern täglich überlegt Provinzmadame, was sie dazu sagen würde. Sie war der einzige Mensch der nichts, aber auch gar nichts an Provinzmadame kritisierte, im Gegenteil. Sie hat bei niemanden etwas „beanstandet“, das ist ein Makel unserer Zeit. Mit Vierzehn hat sie ihre Heimat wegen der Sturheit ihrer Großmutter verlassen müssen. Über den Film„„Maunchmoi denk i no an di““ weiterlesen