Ein Zirkeltraining der Synapsen und Elan für die Muskeln, das sollte Agil & Vinophil sein.
Agil – Der Begriff „agiler Mensch“ wird normalerweise nicht im Sinne der agilen Arbeitsweise verwendet, sondern bezieht sich eher auf eine Person, die körperlich beweglich und agil ist. Im übertragenen Sinne wird ein agiler Mensch als jemand beschrieben, der flexibel, anpassungsfähig und schnell auf Änderungen oder Herausforderungen reagieren kann. Ergo: Geistig und körperlich „beweglich“
Vinophil = ein Weinliebhaber, der sich bei guten Weinen auskennt.
Diese Aktivitäten sollten unzählige Reaktionen im Gehirn auslösen. Gedankengänge verknüpfen, um den Sinn einer Sache, schneller zu begreifen.
Bewegung öffnet den Geist und macht dynamischer und auch interessanter, denn:
„Alle Sinne nehmen ab, nur der Starrsinn, nimmt zu“.
„Ohne Hirn ist alles nix“
In einer gemütlicher Runde den Gaumen Genusssprünge erleben lassen. Mit Sinn-reicher Freizeitgestaltung, seine kognitiven Fähigkeiten trainieren, um diese auch so lange wie möglich zu erhalten. Das „Zusammenspiel“ von Körper und Hirn humorvoll unterstützen. Keine Schluck-Challenge, sondern achtsames Gehen und die Gesellschaft Gleichgesinnter genießen. Alles in allem: „the perfect past time“ mit spannender Unterhaltungen beim Kennenlernen guter Weine.
Viele Themen, die für jeden Tag in der Woche Abwechslung bieten:
Montag: Konzentration – eine gesunde Wahrnehmung, sorgt für schnellere Auffassung und Merkfähigkeit –
Dienstag: Reaktion: Schwierige oder gefährliche Situationen schneller und besser einschätzen können, um rechtzeitig, richtig zu reagieren.
Mittwoch: Gleichgewicht: Damit die Waage zwischen Körper und Geist erhalten bleibt.
Donnerstag: Koordination: Nicht zwei Dinge auf einmal, sondern vorausschauend denken und handeln.
Freitag: Glückstag: Glück ist für jeden etwas anderes, aber immer: „besser erwartet als“. Dies erkennen und genießen ist das Ziel.
Die Botschaft nicht verstanden weil unverständlich?
Provinzmadame hatte den „Sinn“ nicht vermitteln können, keinen finanziellen Rückenwind und nicht wenig Unterstützung von Freunden.
Von Anfang an, ein geschäftlicher Rohrkrepierer und zum Scheitern verurteilt.
Dabei wollte sie nur die Träume und Visionen anderer auf die Beine stellen und darüber PHILOSOPHIEREN können.
Den „Kaiserablegern“ in Ischl hätte es sicher net gschadt, ihren Starrsinn mal beweglicher zu gestalten.
Viele, die sich hier noch als „Blaublütler“ fühlen, sind es meist erst nachdem, sie das „K.u.K. Weindorf“ besucht haben. Eher Rauschkugeln, wenn sie sich die Bemerkung erlauben darf, sie hätte am Attersee bleiben sollen, denn:
„Es dauert lange bis man richtiger Weinkenner wird, aber bis dahin, ist es eine schöne Zeit“ 🙂

