Wer kennt ihn nicht, den Starrsinn, Stumpfsinn, Unsinn, Wahnsinn, Blödsinn, Trübsinn und Eigensinn? Wir selber sind aber verantwortlich für diese. Zu diesem Thema las Provinzmadame im „Spiegel“ diesen Artikel: Kennedys Meinung dazu:
„Zehnmal mehr Menschen leiden unter Schwachsinn, als an Zuckerkrankheit“. Schwachsinnige Enthusiasten? Charakterstarke Menschen trauen sich oft Dinge zu, die sie normalerweise anders anpacken würden und das macht übermütig. Ist das leichte bis schwere Intelligenzminderung?
Nur Schwachsinnige haben die Nerven,
Erfolgloses über Jahre durchzuziehen. Kann davon unsere Gesellschaft profitieren? Zumindest lässt er dem Trübsinn wenig Chance und scheut sich nicht davor, Fehler zu machen. Solche Menschen besitzen „FROHSINN“, ihre Version das Leben zu leben. Weil sie außerdem der Meinung sind, dass nicht alles, ständig einen Sinn haben muss.
„Sinn und Zweck wird meist zusammen gebraucht.
Ziel ist fern und Zweck ist nah. Ziel ist erreichbar, Sinn nicht.
Auch der Wunsch nach mehr Sex im Alter hat zwar keinen Zweck mehr, ist aber deswegen nicht sinnlos.
Sinn, ein Füllstand in einem Gefäß und „ein erfülltes Leben“, unterscheidet über Sinn und Zweck des Lebens“
Jürgen Beetz, Wissenschaftsautor und Systemanalytiker
Hier gibts keinen Schwachsinn, sondern „Leicht-Sinn“ – yeah!
Positive Leichtigkeit im Alltag! Leichtsinn, ist das Gegenteil vom „Trübsinn“ und ohne den, kann alles viel leichter sein.
„bewegend-begeisternd“ lassen wir der Leichtigkeit am Attersee die Oberhand. Auf das schauen, was unser Leben leichter und lebenswerter macht.
Keine Gefahr für Leib und Leben riskieren, sondern nur mal über unseren Schatten springen.
Unbeschwert und unvernünftig wie ein Kind den Tag beginnen. Alles auf sich zukommen lassen und nach Gefühl schalten und walten.
Ein wenig Leicht-Sinn und man kann den Ernst des Lebens besser verstehen und so besser verkraften.
„Jeder sollte Schrullen haben. Schrullen sind ein hervorragender Schutz gegen Vermassung“ Salvador Dali
Im Buch „Unfog your mind“ steht in der Einleitung:
„Machen ist wie wollen, nur krasser“

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