Zu früh Alt und zu spät Weise?

Der Arzt und Psychiater Gordon Livingston empfiehlt drei Zutaten zum Glück: Etwas zu tun haben, jemanden haben den man liebt und etwas worauf man sich freuen kann.
Auf alle Fälle sollten die besten Jahre immer die sein, die man gerade lebt. Wenn schon einen „Rucksack“ mit sich herumschleppen will, dann höchstens mit wichtigen Sachen: Tatsachen! Sich nicht auf Versprechen verlassen, die nie gehalten werden und daher bei Wiederholungen ein: „Tut mir leid“, nicht mehr akzeptieren. Wer bettelt: „Es wird nie wieder vorkommen“. Von dem lass es dir erst zeigen!

Angst vor Veränderung?

Leute die sich ständig über alles beklagen, aber nichts ändern, was soll man von denen halten? Haben wahrscheinlich Angst, dass sie alleine da stehen, aber von anderen eine Veränderung erwarten? Wer selber nie etwas wagt und sein Glück von anderen abhängig macht, der macht es sich wirklich zu einfach. Wo ist ihr Herzblut, das innere Feuer, das nie erlischt und Mut für Taten bringt?
Es gibt so viele Möglichkeiten und manchmal muss man einen Weg auch öfter gehen, bevor man begreift. Da ging Provinzmadame schon viele doppelt und dreifach, aber was hats gebracht?

Wovon hängt Glück ab?

Vom Traumjob, einer Beziehung, viel Geld und grenzenloser Freiheit? Was wenn´s mit all dem nicht klappt? Sich im Hobby ausleben. kann auch „beglücken“.
Nur wer gänzlich mit dem Leben unzufrieden und unglücklich ist, der sollte die Richtung mal ändern, um eventuell dahin zu kommen, wo sein Herz am lautesten schlägt. Wege auf denen jeder sein Glück finden kann, sind aber nur diese:
„Den Weg der Vernunft, er führt über das Herz.
Der Weg aus der Einsamkeit, er führt durch eine Trennung.
Der lange Weg zum Neuanfang, er führt über die Veränderung und der längste Weg, führt, von Mir zu Mir“

Buchtipp: ZU FRÜH ALT und ZU SPÄT WEISE – von Gordon Livingston
Humorvoll, optimistisch und verblüffend.

Wegweiser Keltenbaumweg
Richtungsweiser am Keltenbaumweg


Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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