Jaja, auch Provinzmadame winken ihre Oberarme nach. Freilich könnte sie trainieren, nur ihrem Trizeps, ist der Bizep wurscht. Im Gegenteil, er drängt sich vor und lässt den „Gegenspieler“ hängen. Soll er doch bleiben wo er ist!
Lieber befasst sie sich mit dem Oberstübchen, das soll doch bis zum „Schluss“ halten.
Immerhin will sie lebenslangen Gebrauch davon machen, wenn möglich, noch erweitern.
Das bedeutet natürlich: neugierig und interessiert zu bleiben.
Und falls der „Karren“ mal im Dreck feststeckt, Lösungen finden und Möglichkeiten erkennen, die sie weiterbringen und sofort helfen.

Blockaden „ent-sorgen“

Negativen Gedanken keinen freien Lauf lassen, sondern sie an der frischen Luft auflösen. Dann können sogar „Umwege“ etwas bewirken, nämlich, dass sie vieles positiver sieht.

Ist doch so, kommt erst mal Bewegung in eine Sache, ändert sich die Situation. Das nennt man „lösungsorientiertes Gehen“, negative Denkmuster ändern, indem man die Richtung wechselt, so funktionierts.
„Das Leben ist kein Jammertal aus dem es keine Wege mehr nach Oben gibt“.
Okay, ein Kalenderspruch, aber für Provinzmadame bringen sie alles sofort auf den Punkt.
Hat man die Haltung zu einem Problem mal geändert, ändert sich vieles.

„Man kann ein Problem nicht mit der selben Denkweise lösen, die zu seiner Entstehung geführt haben“. – Albert Einstein

Oft liegt die Lösung schon auf der Hand

motivieren – animieren und aktivieren = Bewegung mit Begeisterung und Humor.
Vieles ist vielleicht nicht zu ändern, aber was man ändern kann, das wird sich ändern.

Und dazu zählt jeder Schritt, egal in welche Richtung, weil es einen „aus der Situation“ holt.
Weil dabei folgendes passiert, was vorerst noch unmöglich schien, bringt mit jedem Schritt mehr Selbstvertrauen und damit, geht´s nur „Bergauf“.

Egal, ob Vierzig, Fünfzig oder Sechzig Jahre, es ist noch lange nicht das Ende.

„Wir alle haben zwei Leben. Das Zweite beginnt, wenn wir realisieren, dass wir nur ein Leben haben“ – Konfuzius