Die von Provinzmadame, winken ihr schon nach. Gemein! Freilich könnte sie Übungen machen, aber wird der Trizeps trainiert, ist das ihrem Bizeps wurscht. Er drängt sich vor und lässt den „Gegenspieler“ hängen. Soll er doch bleiben wo er ist! Darum befasst sie sich lieber mit dem Oberstübchen, dass soll bis zum „Schluss“ halten. Dieses will sie lebenslang, oh Wunder, gebrauchen und erweitern. Da genügt es schon, neugieriger und somit interessierter zu bleiben.
Lösungen werden so gefunden
wenn der Karren im Dreck feststeckt und nicht gejammert wird. Möglichkeiten erkennen, die weiterbringen und sofort helfen. Auswege finden und so Blockaden „ent-sorgen“. Den negativen Gedanken keinen freien Lauf lassen, sondern an der frischen Luft auflösen.
Kleine „Umwege“ nützen und vieles positiver sehen, denn: Sobald Bewegung in eine Sache kommt, bewegt sich vieles.
„Man kann ein Problem nicht mit der selben Denkweise lösen, die zu seiner Entstehung geführt haben“.
Albert Einstein
Lösungsorientiertes Gehen
und negative Denkmuster ändern. Beim Gehen mal die Richtung wechseln, nur so funktionierts. „Das Leben ist kein Jammertal aus dem es keine Wege mehr nach Oben gibt“.
Stimmt, schon wieder ein Kalenderspruch, aber diese kommen mit einem Satz auf den Punkt.
Spaziergänge die weiterbringen und durch „Gehen“, die Haltung zum Problem ändern lässt.
Mit Humor und Begeisterung liegen Lösungen schneller „auf der Hand“. Wer einen „Hänger“ hat, sollte sich:
motivieren – animieren und aktivieren lassen.
„Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle, wer ihn erteilt hat“
Thomas Fuller
Alles kann man nicht ändern
Aber was man ändern kann, wird sich ändern. Jeder Schritt, egal in welche Richtung, holt dich „aus der Situation“ heraus. Was vorerst unmöglich scheint, bringt schon mit dem Ersten Schritt mehr Selbstvertrauen und somit, geht es wieder „Bergauf“.
Ob Vierzig, Fünfzig oder Sechzig, es ist noch nicht das Ende.
„Wir alle haben zwei Leben.
Das Zweite beginnt, wenn wir realisieren, dass wir nur ein Leben haben“

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