um gut Leben zu können. „WAS ZUVIEL IST„, einem alles über den Kopf wächst, dann sollte man die Notbremse ziehen. Eine Auszeit nehmen und die „Misere“ stoppen. Beschert zwar nicht gleich völlige Sorgenfreiheit, aber man hat Zeit über vieles nachzudenken. Manche Situationen besser verstehen.
„WAS ZU WENIG IST„, „Ich bin ein kleiner König, bitte gebt mir nicht zu wenig“ (Angelika Schweizer) Geben und nehmen können. Keine Geschenke, sondern: Respekt, Aufmerksamkeit, Liebe, Zuversicht, vor allem aber Ehrlichkeit. Wenn einem etwas nicht passt, konstruktive Kritik üben und mit einem „besseren Beispiel“ kommen. Lobhudeleien vermeiden und die Menschen achten, die zu dem stehen was sie sagen und tun. Auch die eigenen Versprechen halten und bei anderen ein „vielleicht“ ablehnen.
Und: „WAS RICHTIG IST„
Das erkennt man an seiner Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Auf dem besten Weg zur Unzufriedenheit, kommt man durch „Vergleich“. Bei der Partnerwahl würde es eine Endlossuche werden. Der Mensch ist aber geschaffen für Zweisamkeit und bevor Verbitterung oder Einsamkeit Einzug hält, kann ein Partner auf vier Pfoten die Lösung sein 🙂
Provinzmadame fühlt sofort wenn es passt, sie ist keine ewig Suchende. Steckt sich ihre Ziele nie zu hoch, auch wenn viele der Meinung sind: „Man soll größer denken“.
Notlösung: Hund oder Katz?
Wer davon, ist der bessere „Begleiter?“ Für „Rumkommandierer“: Ein Hund. Von ihm, kann man trotzdem bedingungslose Liebe erwarten.
Wer sein Ego ohne Kompromisse ausleben will, für den ist die Katze eher der ideale Partner. Für diese bedeutet Treue nicht immer dazubleiben, sondern immer wieder heimkommen.
Buchtipp: Schleichwege zum Ich –
Durch dich zu mir, durch mich zu dir
Herder, 206 S – € 14,-
Stimmt, Provinzmadame wünscht ihrem Vierbeiner „Gesundheit“ wenn er niest, Winkt wenn sie das Haus verlässt und fragt täglich ob es noch Zusätzliches brauchen könnte 😉

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