- WAS ZU VIEL IST! too much for you. Wenn einem alles über den Kopf wächst, Notbremse ziehen und STOP sagen! Das Gefühl nicht weiter zu kommen, sagt auf Abstand gehn: Auszeit. Man wird zwar nicht gleich sorgenfrei, doch entspannter und in diesem Zustand sieht man vieles klarer. Ich brauch Zeit zum Reden, um zu verstehen. Menschliches Beisammensein, wenn rundherum Unsicherheit und Zukunftsängste den Alltag beherrschen, das gibt, mir Sicherheit.

2. WAS ZU WENIG IST
Ich bin ein kleiner König, bitte gebt mir nicht zu wenig (Angelika Schweizer) Geben und Nehmen, lernen „anzunehmen“ und „anzufordern“: Mehr Respekt, Aufmerksamkeit, Liebe und Zuversicht. Ehrlichkeit erwarten und wenn Kritik, dann bitte mit einem „besseren Beispiel kommen“. Ich brauch keine Lobhudeleien, sondern Menschen, die zu dem stehen was sie sagen und auch tun. Egal ob Familie, Partner, Chef oder Nachbar.

3. WAS RICHTIG IST
Das spür ich an meiner Ausgeglichenheit und Zufriedenheit. Fühlen wenns passt und nicht ewig danach suchend. Meine „Ziele“ nie zu hoch stecken, auch wenns heißt: „Du musst größer denken“. Vergleichen und messen, ist der beste Weg, den Rest seines Lebens allein zu verbringen. Wer nur glücklich sein kann, wenn er einen perfekten Partner an seiner Seite hat, endet in mit der Endlossuche. Der Mensch ist zwar geschaffen für Zweisamkeit, doch bevor Verbitterung oder Einsamkeit Einzug ins Leben hält, könnte auch ein Partner mit vier Pfoten die Lösung sein 🙂

Hund oder Katz?
Wer ist der bessere Begleiter?
Ein Hund, wenn man immer „rumkommandieren“ will, aber trotzdem bedingungslose Liebe verlangt.
Eine Katze, wenn man sein Ego ohne Kompromisse ausleben möchte und auch den Partner an seiner Seite, nehmen kann, wie er ist.
Buchtipp: Schleichwege zum Ich –
Durch dich zu mir, durch mich zu dir
Herder, 206 S – € 14,-

schade. wohne an der nordsee. Aber viel, nun, Spaß! 🙂
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Na, da oben ist´s ja auch ganz schön 😉
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schdimmt. Ich setz mich dann ins Watt
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