Mit Rücksicht auf Familie oder im Beruf, stellt man Wünsche und Träume oft hinten an. Das Beste für alle aber wäre, Entscheidungen mit Eigenliebe treffen. Viele sehen das als Egoismus, obwohl gerade andere davon oft profitieren können. Mit Hausverstand und Mut seine Lebensziele erreichen, da gehört Bewunderung selten dazu. Das Leben ist keine „Generalprobe“ und darum sollten wir es leben. Die Kinder haben mehr davon, was sollten sie fürs Leben denn lernen? Selbständig auf eigenen Füßen stehen können. Das ist wahre Elternliebe und auch deren Aufgabe. Die Kinder nicht bei jedem Gefühlschaos, gleich den Boden unter den Füßen verlieren.
Was hat der Partner davon?
Im Idealfall eine selbstbewusste, zufriedene und spannende „Gefährtin“, mit der es viel zu quatschen gibt. Kein Quatschodil, dem jeden Tag der gleiche Schmarrn aus dem Gesicht fällt und einen damit zutextet. Mit Begeisterung gemeinsam Neues probieren und mit Euphorie ausleben können. Und der Chef?
Eine zufriedene Mitarbeiterin die klar denken kann und motiviert ihren Job erledigt.
Unzufrieden und frustriert, kann keiner gute Leistungen bringen.
Wie oft würde man etwas Neues beginnen?
Aber meist von allen Seiten zum Scheitern verurteilt wird. Wie oft werden Entscheidungen belächelt? Und, wer ist glücklicher und zufriedener?
Der, der alles bezweifelt oder der, der Entscheidungen trifft und sein Dasein ohne schlechten Gewissen genießt? Daher ist es besser:
„rausgehen, angehen und entdecken, nicht zudecken.
Wir rufen auf: „Gemma mal im Attertal“ – weil alles kann und nix muss.
Probleme kann man auch mit einem „Purzelbaum“ nicht lösen, aber bei Achtsamen Gehen. Lösungen finden in einer Gegend, die Gemütlichkeit den Vorrang gibt.
Impuls-Wanderungen, Workshops
GEHEN mit Mehr-Wert: Mehr Herz, mehr Hausverstand und mehr Power.
Einfach mal anderes machen als bisher und erkennen:
„Gedanken wollen oft – wie Kinder und Hunde -,
dass man mit ihnen im Freien spazieren geht“ – Christian Morgenstern
