Stimmungsaufheller gegen den Blues, gute Musik 🙂 Etwas, das dein Herz zum singen bringt. Sie bewirkt Aktivitäten im Gehirn, die über andere Wege, so nicht gelingen. Rock und Pop ist meine Zuhause. Kurz nach meinem Fünfziger rief meine Tochter vom Kurztrip aus Kitzbühl an: „Mama, stehst du auf Hansi Hinterseer?“ „Iiich?! Ich hab mir grad die Neue von David Guetta kauft, wie kommst denn auf die Idee?“ Aber Mutti, alle Frauen über Fünfzig stehen auf Hansi Hinterseer. OMG

Das hams grad im Radio gsagt
als sie gemütlich in der Hütte saßen. Das Einzige, was mir an dem gefällt, ist die Werbung:“bärig“. Meine Musikrichtung hat auch Abzweigungen. Zum Entspannen, Cafe del Mar oder Sunset Chill. Beim Aufräumen: Param-pampampampam, Apre Ski nur, das was grad im Radio läuft. Falls ich wieder mal Veränderung brauch, kommt eine Motivation´s- CD zum Einsatz. Man kann so gut seine Stimmung beeinflussen, eben mit Musik. Du hörst eine Melodie und denkst sofort an einen Menschen oder Erlebnis. Da ist eine gut gemischte „Tonleiter“ für Gefühlsschwankungen wichtig.

Du hast es in der Hand
oder besser: Dein Hirn. Wenn dann noch Licht, viel Licht dazu kommt, kann nichts mehr schief gehen. Tageslicht, die beste Therapie. Zur Not eine „Lichtdusche“ im Dezember, in Form einer Lampe. So hat der Blues wenig Chance. Alleine zu fad? Wie wärs mit den Herbstzeitlosen? Mit den „Lichtigen“ oder „Marsch-Mellows“ 😉 Das Immunsystem und den Kreislauf in Schwung zu halten, praktisch: „Hirnauslüften“. Durch Bewegung an der frischen Luft, vermehrt das Glückshormon Serotonin ausschütten, erhöht erfreulicherweise auch die Denkfähigkeit.
Sollte das Wetter nicht mitspielen und nicht mal der Hund vor die Tür, könnten wir uns Sonntags wie früher zum „Fünf Uhr Tee“ treffen. Ein bisschen, 70er, 80er und 90er. Jazz, nur in Form von „Lounge Musik“, doch eine Alternative oder? 🙂 Ich frag mal den „Kaminer“ – dann mach ma „Russendisco“ am Attersee in der Bar „Hollywood“