Am Arsch vorbei, geht auch ein Weg

Amüsantes Buch von Alexandra Reinwarth das erkennen lässt, was wirklich wichtig ist. Das Wort „Frust“ bedeutet „vergeblich“, auf etwas warten und dann enttäuscht sein. Wer pausenlos schlechte Laune hat kommt keinen Schritt weiter. Mit „Aussitzen“ und abwarten bis sich alles von selber richtet, auch nicht. In dieser Zeitspanne gibt man negativer Energie zu viel Raum und diese, lässt weder positive Gedanken noch Handlungen zu.
„Jeder sollte an das Gute glauben, aber manchmal auch: „Jetzt reichts!“

Der Erste schritt, ist der Schwerste

Wenn man vor sich einen „Abgrund“ sieht, sich hilflos fühlt ob privat oder beruflich, ist es so. Aber nur am Anfang, denn bei jedem weiteren Schritt stellt sich mutige Erleichterung ein. Eine Leichtigkeit, die es zum „Spaziergang“ werden lässt. Wenn man weiß wohin man will, ergibt sich die Richtung von selbst. Alle Veränderungen beginnen im Kopf, denn:
Die Gedanken, sind der Anfang deiner Taten„.
Wenn im Hirn „klar Schiff“ ist, kanns losgehen, kann etwas wagen und nicht „verkopft“ bleiben.
Buchtipp: UNF*CK yourself! Raus aus dem Kopf und rein ins Leben! Gary Bishop

Lernen von denen, die es geschafft haben

Aus deren Erfahrungen und Ausreden nicht gelten lassen. So wie man sich beim Wandern „vergehen“ kann, so passierts auch manchmal bei Entscheidungen. Die Karte neu „einnorden“ und schauen wo man steht. So kann man den richtigen Weg und seine Orientierung wieder finden.
„Schrittweise“ dem Ziel näherkommen und Steine die im Weg liegen, einfach mit dem Fuß wegkicken.
Sich wie Kevin Kostner sagen:
„Für mich muss ein Film nicht unbedingt ein Happy-End haben. Er muss nur eine Ende haben, das man versteht“
„Am Arsch vorbei, geht auch ein Weg„.

Veränderungen verändern

Wer jemals ein Aquarell gemalt hat weiß, welche Überraschungen man dabei erleben kann.
Was da war, bleibt da und kann übermalt werden. Es ist dennoch zu erkennen, aber es ist was Schöneres draus geworden.
Weiß sind unberührte Flecken und bleiben weiß, aber Schwarz, bleibt für immer schwarz.


Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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