um unauffällig zu bleiben. Da würd ich mich fühlen, wie eine Ameise im Haufen, eine Henne im Stall, ein Fisch im Schwarm. Es würde nicht auffallen, wenn ich nicht mehr da bin. Ich möchte nicht die Aufmerksamkeit, die Stars am roten Teppich bekommen, sondern die in Bewegung bringen, die Träume haben, aber der Mut fehlt, sie anzufangen. Warum nicht einfach beginnen? Angst vor Blamage, Spott oder „Liebesentzug“? Was wiegt das alles, gegen das Gefühl seinen Traum zu leben.

Viele Talente leben unter uns
Möchten Projekte beginnen, daran arbeiten und darüber tüfteln. Tage, Wochen, Monate. Das innere Feuer und Leuchten in den Augen, wenn man über das Vorhaben spricht, Mut machen es zu tun. Viele Dinge die begonnen wurden, sind oft erst nach dem Ableben desjenigen, ins Leben gerufen worden. Keine Angst vor einem Fehler und keine zu Scheitern. Wenns mal nicht auf Anhieb klappt, gibts doch immer noch Plan B, den Fallschirm. Viele Einfälle wurden als Hirngespinste abgetan, doch genauso viele, wurden zum Erfolg.

Wir haben doch noch viele Ideen
Was würdest Du gerne in Bewegung bringen? Was sind deine Träume? Ein eigenes Kunstwerk, eine Weltreise, ein Geschäft oder Studium beginnen? Nur weil andere sich nicht dafür begeistern, heisst das noch lange nicht, dass man Träume aufgeben soll. Worauf noch warten, warum nicht heute? Was fehlt zu beginnen? Wozu gibt es Gruppen? „Gemeinsam, samma mehr“

Menschen die sich zusammentun
Wanderungen und Workshops die viele Themen beinhalten. Ob handwerklich, künstlerisch oder reine „Selbstfindung“, jeder wird den Stein zum „Anstoß“ bekommen und den Mut zu beginnen.
Auch wenn man zufrieden ist, wie es ist, einfach mal raus aus dem Alltag, tut jedem gut.
Also: Jeder der alles halb so schlimm und doppelt so gut findet, ist herzlich willkommen 🙂
