Shaolin-Mönchen gelingt es innerhalb von sieben Atemzügen einen Entschluss zu fassen*.
Beim Ersten: Sich bewusst dafür entscheiden, vorausschauend sein und die Konsequenzen bedenken.
Beim Zweiten: Nicht manipulieren lassen und aufs Bauchgefühl horchen.
Beim Dritten: Scheitern können, die Welt geht nicht unter, falls es nicht wie geplant gelingt.
Beim Vierten: Intuition: Eine kurze Überlegung und schon gehts in die andere Richtung: Schicksal oder Glücksgriff?
Beim Fünften: Nicht lange zurückschauen, sondern, Lage überdenken und wenn nötig die Richtung wechseln?
„Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten“
Beim Sechsten: Die Entscheidungskraft!
Zu seinen Handlungen stehen und nicht, nur weil man Streit vermeiden will, aus Bequemlichkeit nachgeben.
Beim Siebten und wichtigsten: „Soll ich oder soll ich nicht?“ muss man sich nicht täglich fragen, lebe und liebe die Veränderung!
Entscheidungen treffen ist selbstbewusstes Handeln und eine persönliche Stärke. Nicht drausbringen lassen, schon gar nicht, wenn man sich der Sache sicher ist.
Veränderungen sind besonders notwendig, wenn man unzufrieden oder unglücklich ist.
Provinzmadame wünscht jedem Menschen, dass er sich ohne Zweifel, zumindest für eine „Eis-Sorte“ entscheiden kann. Es ist doch gut zu wissen, wenn man früh genug weiß was man mag, oder nicht mag. Erfahrungen sind des Lebens Würze, eben: „Süßes wie Saures“
Es gibt Möglichkeiten über Möglichkeiten
Provinzmadame liebt ihre Fehlentscheidungen nicht, aber akzeptiert und wünscht sich, weiterhin viele Alternativen zu erleben. Sollte die richtige nicht gleich in Sicht sein, wird sie wissen: „Wer nicht selber entscheidet, über den wird entschieden“.
Die „Sieben Meilen Wanderung“ lasst uns die persönlichen Schritte im Shaolin-Prinzip „abgehen“.
Ein Impuls-Wanderung, die garantiert eine Entscheidung herbeiführt, eine, die man im Innern eigentlich schon lange getroffen hat. Bei jedem Schritt fassen wir mehr Mut und Zuversicht aus und lassen das endlich „Alte“ los.
„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das was wir nicht tun“ – Moliere
