In der Mitte chaotisch und am Ende wunderbar- Robin Sharma. Neuanfang, Veränderung und Wertschätzung sind wichtige Aspekte im Leben. Neuanfang kann vieles sein, ein neuer Job, Umzug in eine neue Stadt oder Land, am meisten Veränderung bedeutet aber: Das Ende einer Beziehung. Ein Neuanfang kann aber auch sein, alte Gewohnheiten und Denkmuster hinter sich zu lassen. Sich auf den Weg, zu einem neuen, vielleicht besseren „ICH“ machen. Dem Leben eine positivere Richtung geben und das Beste aus seinem Leben herausholen wollen.
Buddhisten glauben, Veränderung kann nur stattfinden, wenn man in sich geht und weiß: Wohin es gehen soll!
Der Glaube kann Berge versetzen
Vor allem der Glaube an sich. Wer ständig unzufrieden ist und sich über alles aufregt, legt wahrscheinlich zu wenig Wertschätzung an sein „Ich“ an den Tag.
Wertschätzung spielt bei jeder Veränderung und einem Neuanfang eine große Rolle. Seine Fähigkeiten wertschätzen und darum den Mut haben, sich auf Neues einzulassen. Die Menschen schätzen, die einen unterstützen und ermutigen, seinen Träumen zu folgen.
Egal welche Art von Neuanfang, Veränderung ist dabei unvermeidlich. Manchmal kann das beängstigend sein, weil es einen aus der Komfortzone herausreißt und ins Unbekannte führt. Es kann aber auch erfrischend sein, weil es die Möglichkeit bietet, seine Grenzen zu erweitern und neue Erfahrungen zu machen.
Manchmal ist es an der Zeit: „NEIN“ zu sagen
Bei einem Neuanfang bringt jeder Schritt den man unternimmt, eine wertvolle Veränderung mit sich. Man kann so seinen Zielen näherkommen und dazu beitragen, zu der Person zu werden, die man sein möchte.
Sich auf die Fortschritte konzentrieren und sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Auf Hindernisse stoßen ist dabei oft unvermeidlich, sich aber dennoch nicht abhalten lassen, stattdessen lernen, sie zu überwinden und die Gelegenheit nützen, daran zu wachsen und sich zu verbessern.
Eine aufregende und lohnende Erfahrung die einem hilft, sein volles Potenzial zu entfalten.
„Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird“ – Charles De Gaulle
Es soll anders werden: vor allem besser!
Auch im Alter noch alles umkrempeln? Warum nicht? Man muss nur realistisch bleiben und den Aufwand am Anfang gering halten.
Ratsam dabei sind „Babyschritte“, nicht zu viel auf einmal vornehmen. Der Weg sollte das Ziel sein und wenn er leichter ist, als gedacht, kommt man sowieso weiter.
Bei kurzer „Hilflosigkeit“ um Unterstützung bitten ist keine Schande, dies kann aber auch in Buchform stattfinden.
In schwierigen Zeiten half Provinzmadame meist die Metapher von Scarlett O`Hara:
„Morgen, morgen ist auch noch ein Tag“ – hat sich hingelegt und ist am nächsten Tag trotzdem mutig aufgestanden, obwohl sie Angst hatte.
*Neuanfänge – das Buch kann was 🙂

2 Kommentare zu „Veränderungen sind am Anfang hart“