Statements, eine Grundhaltung

Man muß sich immerfort verändern, erneuern, verjüngen, um nicht zu verstocken“ – J.W. von Goethe. Vieles ist Ansichtssache, die man dennoch immer wieder überdenken könnte. Sich die Luft mal sparen, obwohl es zum Aufregen wär. Wenn einer raucht, ist das seine Sache, solange Provinzmadame nicht mit ihm schmusen muss. Eine Meinung von ihr, die sich als falsch herausstellt, damit kann sie leben. Jeder kann irren und es gibt Wichtigeres, sie schätzt Statements von Leuten die etwas zu sagen haben. Mut und Rückgrat beweisen und die dem Getratsche aus Hintertupfing, kein Ohr leihen. Provinzmadame gefällt Karl Lagerfeld, er hatte immer was zu sagen:
„Die Persönlichkeit fängt dort an, wo Vergleiche aufhören“

Genau hinhören, bevor man zickt

Und keinen Streit unter der Gürtellinie austragen, sondern so, dass etwas dabei rauskommt. Die Sache auf den Punkt bringen und nicht ewig durch die Blume sprechen. Vielleicht Aggressionen mal netter verpacken, wie im Dialog zwischen Sam und Donna, aus „Mamma Mia“
Sam: „Wie ich sehe, hast Du meinen Dudelsack behalten.“
Donna: „Ja, um ungebetene Gäste zu verscheuchen.“
Sam: „Oh, das bekommst Du auch ohne Dudelsack hin.“

Tja, „Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt –
die meisten Menschen existieren nur“ – Oscar Wilde

Kein Geheimnis: Dazulernen

Warum? Weil es jeder mal KANN oder MUSS.
„Können“ leben die Optimisten, „Müssen“ die Pessimisten.
Man hat nur ein Leben und das ist keine Generalprobe. Provinzmadame dankt dem Herrgott, dass sie Beides konnte.
„Es gibt Tage, da bin ich einfach still. Nicht, weil ich nichts zu sagen hätte oder alles akzeptiere, sondern weil ich gemerkt habe, dass manche Menschen mich niemals verstehen werden.“
Den Urheber konnte Provinzmadame samt Recherche nicht finden.

Bin ich darum achtzig Jahre alt geworden, dass ich immer dasselbe denken soll?
Ich strebe vielmehr täglich etwas anderes, Neues zu denken, um nicht langweilig zu werden“.

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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