Fasching? Man kann ihn ignorieren oder hassen oder lieben: ER ist da! Wie das Wetter, Valentinstag, Muttertag, Geburtstag, Weihnachten und Silvester. Provinzmadame gefällt an diesen Tagen, dass alle Miesepeter die vier Wände nicht verlassen. Will abtanzen wie ein Teenager und nur lustigen Gestalten begegnen. Provinzmadame liebt Feste, mal mehr und manchmal auch weniger. Wann mehr? Wenn alles rund läuft. Die Menschen um sie herum zufrieden und gesund sind. Da fällt ihr SEED ein, die verstehen zu rebellieren, feiern und zu lieben. Yes, das Haus am See:
Ich lad die alten Vögel und Verwandten ein und alle fangen an zu wein´n.
Wir grillen, die Mamas kochen und wir saufen Schnaps und feiern eine Woche, jede Nacht. Ich hab zwanzig Kinder, meine Frau ist schön, alle kommen vorbei, ich brauch nicht auszugehn.
Wann weniger?
Wenn nichts weiter geht, nichts gelingt, ihre Vorstellungen sich nicht mit der Realität decken wollen. Menschen die Provinzmadame liebt, krank sind. Wenn Böses mit Bösem vergolten wird, dann würde sie gerne Gott spielen können. Liebe wie Flyer verteilen und nur das Gute gewinnen lassen.
Menschen, aus deren Mund nur Gift und Lügen spritzen, stumm machen und die „Sonnenscheins“, lauter werden lassen. Doch Provinzmadame ist nicht Gott, kann Schlechtes nicht verhindern, dafür das Schöne, Heitere und Positive wirken lassen.
Provinzmadame macht Larifari
Zieht sich verrücktes Sachen an und schminkt sich übertrieben. Schlüpft in die hohen Hacken obwohl es Draußen kalt ist. Sie will wieder mal unbeschwert sein.
Nix denken müssen, nix machen und für nix verantwortlich sein. Holt ihre Freundin ab und wird die Narren wecken, weil so a Fasching, is halt a Wahnsinn.
heit is so a scheena Tog, lalalalala
