„Ich bin ein Arbeitstier“, dieser Satz stammt nicht von ihr. Sondern von einem Menschen der es sich leisten kann, andere zu beschäftigten. „Viele Hände machen ein Ende“ ermunterte die Mutter Provinzmadame und diese Version, findet sie auch besser. Statistisch erwiesen hat der Mensch täglich bis zu 60 000 Gedanken hat. Das führt bei einigen anscheinend dazu, sie alle umzusetzen. Manche Beschäftigungstaktik ist schlecht für die, die es ausführen sollen. Diese kommen sich leider Ende des Tages meist nur: „ausglutscht und ausgspuckt“ vor.
Provinzmadame ist nicht Frau „Machalles“
Sie träumt von einem Fünf-Stunden Tag und dieser wird kommen: Denn so wie jetzt, gearbeitet, geschuftet und gewerkelt wird, kann es nicht bleiben. Seit den Siebzigern haben wir die Vierzig Stundenwoche, obwohl die Maschinen und Computer immer mehr zum Helfer wurden. Die Aufgaben komplexer und umfangreicher. Wer hat bis heute die Vorteile? Der Arbeitnehmer nicht, im Gegenteil, diese haben nun meist „drei Jobs“.
„stehen eh nur vorm Automaten“
Ein Argument vom Arbeitgeber, auf das Jammern der Arbeiter. ACHT STUNDEN stupide Beschäftigung! Höchststrafe für unser Gehirn, aber beste Gewinne für Unternehmen. Fünf Stunden würden genügen und die Firma würde immer noch Schwarze Zahlen schreiben.
Drei mal Fünf – wären zwei Arbeitsplätze mehr.
Drei mal Fünf – würden dem Handel mehr Umsatz bringen.
Drei mal Fünf – den Arbeitnehmern mehr Lebensqualität.
Drei mal Fünf – sogar die Fehlerquote senken.
Drei mal Fünf – und Burnout war gestern.
DREI MAL FÜNF bringt:
Zeit für Familie, Freunde, Hobbys oder einfach Entspannung. Chef Stephan Aarstol, führte in Tower Paddle Boards in San Diego, einen Sommer lang den 5-Stunden-Tag ein. Seine Erfahrungen veröffentlichte Aarstol im Buch „The Five-Hour Workday“: Live Differently, Unlock Productivity, and Find Happiness“, wie das Digitalmagazin „t3n“ berichtete.
The Fife-Hour Workday
Wenn wir den Arbeitstag nur auf sechs Stunden reduzieren, Kollegen und Angestellte animieren könnten, mit „Hausverstand“ und Logik ihre Arbeitsabläufe koordinieren, nie mit leeren Händen gehen, zum Beispiel, wär es machbar.
Wir haben es noch gelernt, die jüngere Generation ist leider von Kommandos abhängig.
So, wie ihnen der PC oder das Smartphone die nächsten Schritte vorgibt, erwarten sie es vom Vorgesetzten, weil sie nicht selbständig denken können. I Robot –
Und darum kommen wir genau so, wieder zu einem zwölf Stunden Tag.

Ja, jetzt kommst ganz schön dran! Der Mensch wächst mit seiner Aufgabe, sonst wärst eh schon umgefallen.
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