Wenn man blockiert und verzweifelt ist, kann man nicht handeln. Das Gefühl, keiner kann helfen und man muss allein schauen wie man klarkommt. Ins Wasser fällt man halt leichter als heraus. Meine Fettnäpfchen stehen leider auch oft da, wo ich den nächsten Schritt geplant hätte. Dazulernen durch „ora et labora“ = bete und arbeite, so alles „hinkriegen“, wer schafft das schon?

Da träum ich von Don Camillo
Dem hat der Herr aus der Patsche geholfen. Wenn Don Camillo gegen Peppone gewonnen hatte, sprach der Herr zu ihm. Da ich noch nie einen Sieg gegen Peppone hatte, hat er auch nie zu mir gesprochen. Mein Onkel, ein Spätberufener, sagte mal: „Wenn Du etwas wirklich richtig willst und wünschst, dann bete und du wirst es bekommen.“ Onkel ich bin dran.
Wir sollten es gemeinsam versuchen. Unsere Erwartungshaltung positiv untermauern, um Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen.
Gemeinsam ist´s halt leichter
Unter Freunden fühlt man sich gleich wohler. Wenn etwas schiefgelaufen ist, verzweifelt man nicht gleich und rauft sich die Haare. Umschaun, einen WEG finden, am besten einen, der aus der Misere herausführt. Beim „Gehen“ den Blick aufs Wesentliche richten und die Aussichten rosig sehen. Den Kopf nicht in den Sand, sondern die Füße in Wanderschuhe stecken.
Mit Weitblick auf Einsicht und Aussicht auf Fernsicht, erleichtert nach Hause kommen. Lass deine Energie in die Richtung fließen, die erleichtert und entspannt ausatmen lässt.

Besser späte Einsicht, als gar keine Aussicht
Erfahrungen macht man täglich, einsichtig ist man vielleicht zweimal im Jahr. Wahre Erkenntnis hat man oft nur einmal im Leben. Steve Jobs meinte:
„Menschen, die verrückt genug sind zu denken, sie könnte die Welt verändern, sind diejenigen, die es auch tun“
Wanderung: „bella volunt“ – „gehe und wünsche“ denn nichts ist Aussichtslos.
Anmeldung unter: ingrid.staufer@begeistern.net
Kann ab 6 Personen auch für seinen Heimatort gebucht werden