Aussichtslos ist hier nichts

Wer verzweifelt ist, kann nicht handeln und das Gefühl, niemand kann einem helfen, ist grauslich. Tja, ins Wasser fällt man leichter als heraus. Die Fettnäpfchen von Provinzmadame stehen immer da, wo sie zwar alles gut geplant hat, aber trotzdem nicht funktioniert. Bedeutet für Frau Gertrude, wieder mal dazulernen: „ora et labora“ = beten und arbeiten. Darum hat Provinzmadame angefangen, wie „Don Camillo“ zu denken. Dem hat der Herr ständig aus der Patsche geholfen, ja, sogar zu ihm gesprochen. Zu diesem Privileg ist Provinzmadame bis heute zwar nicht gekommen, aber der Rat von ihrem Onkel schaffte Abhilfe.

„Wenn Du etwas wirklich willst, bitte und bete darum“

Der Onkel von Provinzmadame, ein spätberufener Diakon, ist dieser Überzeugung. Lieber Onkel, Frau Gertrude ist zwar dran, aber vielleicht sollten sie es gemeinsam versuchen. Es würde die positive Erwartungshaltung mehr untermauern, um ihre Wünsche doch noch zu erfüllen. Gemeinsam ist vieles leichter und unter Gleichgesinnten fühlt man sich stärker. Muss sich nicht verzweifelt, allein die Haare raufen, wenn etwas schiefgelaufen ist. Gemeinsam einen WEG finden, der einen aus der Misere befreit. Den Blick aufs Wesentliche richten, dann sind die Aussichten rosig.
Die Einsicht von Provinzmadame: Fernsicht bringt Weitblick und der, eine bessere Aussicht.
Also, Füße in die Wanderschuhe stecken und nicht den Kopf in den Sand.

Blockierte Energie wieder fließen lassen

Auch eine späte Einsicht ist besser, als gar keine. Wir machen ein Leben lang Erfahrungen und das ist gut so. Nur mit Weitsicht, kann man gute Entscheidungen treffen. Deshalb kam Steve Jobs zu der Ansicht:
„Menschen, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind diejenigen, die es auch tun
Wanderung: „erkennen, dann wünschen“ – so ist nichts Aussichtslos.
Dieser Wander-Workshop ist für alle, die „feststecken“.
Die richtige Formulierung, lässt Wünsche in Erfüllung gehen.
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen“
Samuel Butler

Photo by Matheus Bertelli on Pexels.com

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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