Der Erste Schritt, ist Provinzmadame der Wichtigste: Das Frühstück! Ihr Morgenstarter, ohne dem sie ein halber Mensch ist. Falls sie einen Termin hat, steht sie extra zwei Stunden früher auf. Wenn der Kaffee mal am Schreibtisch steht, kann sie in die Tastatur klopfen.
Der Zweite Schritt: Ihre Gedanken Revue passieren lassen. Intuitiv, ohne Regeln, lässt sie diese kommen: durchgeschlafen? Wenn ja, sehr gut. Was geträumt, wenn ja, gut?
Schritt Drei: Versuchen mehr Lob auszusprechen. Falls sie doch etwas negiert „die Krot zwar nicht schlucken „ aber erst mal drüber schlafen, dann schauts auch oft anders aus.
Der Vierte Schritt
Ihre morgendliche Dusche, danach von Kopf bis Fuß eincremen und mit Parfüm verschwenderisch sein, sodass im Stiegenhaus „die Lifttür nimmer zugeht“.
Der Fünfte: Sich viel mit lieben Menschen treffen, zumindest telefonieren. Wenn sie frei hat, Draußen aber grauslich ist, in ihren vier Wänden bleiben und: aufräumen, schreiben, ordnen und gemütlich machen. In ihrer „Wohlfühlburg“, ist sie, wirklich sie. Umgeben von Dingen die ihr guttun und ein Sammelsurium von Erlebnissen sind. Räume des Glücks und Zufriedenheit.
Sie dankt dem Herrgott täglich dafür, dass sie etwas hat, wo Herzblut aufgeht. Dies trägt ungemein zum Wohlbefinden bei.
Wenn der Alltag zur Herausforderung wird
Versuchen ihn so gut es geht zu meistern und selbstbestimmt zu handeln.
An solchen Tagen, googelt sie gern den Spruch des Tages.
Metaphern, die viel Wahres an sich haben.
Sollte sich in diesen Tagen jemand in ihrer Nähe befinden, der „sich selber net mag“, sich seinen oder gar ihren Tag vermiesen möchte, wird sie sich umdrehen und an diesem Credo festhalten:
„Erfolgreiche Menschen spenden positive Energie und nehmen sie nicht weg“ –
Den Tag positiv weiter leben und schaukeln geh´n 🙂
Der kluge Henry Ford stellte schon fest: „
Alles was Du glaubst zu können oder nicht zu können, Du hast recht!“
Super Metapher 🙂
bewegend-begeistern am Attersee 
Kommentar verfassen