Das wirft sie aus der Bahn

So schnell kanns gehn, Knall auf Fall steht eine Bandscheiben OP an: Beim Chihuahua. Für Provinzmadame bedeutet das, stressige Zeiten für sie als „Hundenanny“. Da kommt vieles wieder hoch, die Sorge um ihre Kinder als sie klein und krank waren. Die Stufen rauf und runter getragen, Medizin eingeflößt. Beim Bettchen bleiben und hoffen, dass sie diese Nacht durchschlafen. Nur, wie einen lebhaften Hund ans Bett fesseln, aufpassen, dass er nicht springt? Da muss einem so einiges einfallen. Die Lösung: Hundebox. Sie ist eine große Hilfe und der „Patient“ hat auch nix dagegen, weil er sowieso seine Ruhe will.

Nach der OP abholen

Narkose samt Schmerzmittel zeigen noch Wirkung, aber wie wird die Nacht? Der verwöhnte Vierbeiner darf doch ins Bett, die Box neben das Bett stellen und weiter sehn? Es funktioniert von 22:00 Uhr – 00:00 Uhr. Dann kratzt der Kleine unaufhörlich ans Netz. Tja, gegen „Mutterliebe“ ist kein Kraut gewachsen. Damit er im Schlaf nicht vom Bett springt: Brustgeschirr und Leine um und fest in der Hand halten. Das hätte sie am besten auch bei ihrem Verflossenen gemacht. Die Nacht verlief gut und „sie “ konnten ein wenig geschlafen. Ist ja noch ein „Dritter“ der in ihr Bettchen will: Charmingboy, der jetzt: Störenfried ist. Dauernd will er an ihm schnüffeln und auch mit ins Bett!

Leon, die Nervensäge

Hier hat Provinzmadame kein Kingsize Bett und auf dem kleinen „Raum“ zu dritt? Geht gar nicht! Endlos muss sie pscht pfauchen, Platz, aus und rüber in dein Betti flüstern. Das steht auf der anderen Seite des Mädchenzimmers und da will er nicht bleiben. Für ihn ist die Situation unverständlich, aber wenn Frau Gertrude „AUS“ ruft, heißt es aus. Sie sollte an ihrer Konsequenz arbeiten, denn Leon, ist doch noch unter die Decke geschlüpft.
An alle die sich übers „Bett“ mokieren, Provinzmadame weiß: „Hunde gehören nicht ins Bett“ – das Gegenteil beweisen Frauen, die sich ihres, mit einem notorischen Fremdgänger teilen.

Links der Patient und rechts Charmingboy, so, wer kann da hart bleiben?

Veröffentlicht von bewegend-begeistern am Attersee

Senioren Dolce Vita oder glücklicher als Gott Lebensfreude und Lebenslust, gemischt mit humorvoller und optimistischer Selbstironie. Humor, ist für mich das Salz in der Suppe des Lebens. Dazulernen, neue Erfahrungen machen und Stillstand vermeiden, so bleibt man auf der Herzspur. Denn Leben, findet auch noch ab Fünfzig statt und endet, definitiv nicht mit Sechzig. Als Mutter, Er-Lebenstrainerin, Animateurin und Wanderführerin, lebe ich am schönsten Fleck im Salzkammergut. Schreibe über Bewegungen und Begeisterungen im Leben und last but not least, die Liebe ab Fünfzig. Kann über den Tellerrand hinaus schauen und freue mich, sollte ich viele motivieren – animieren und aktivieren, ergo, bewegend-begeistern können.

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